aquadraht schrieb am 20. November 2012 00:06
> Was genau sagt es über Herrn Schack denn aus,
> wenn er den Namen von Theodor Herzl falsch
> geschrieben hat?
Entschuldige, aber wer nicht weiß, wie Herzl geschrieben wird – und
wer ihn in so einem Artikel durchgängig falsch schreibt, der erweckt
den Eindruck, dass er es nicht weiß – der provoziert doch geradezu
die Frage, aus welchem persönlichen Hintergrund heraus, aus welcher
Motivation heraus er einen "umstrittenen" jüdisch-israelischen
Historiker ausgerechnet über die Entstehungsgeschichte Israels
befragt. Um seine eigenen Wissenslücken zu schließen ja vermutlich
nicht.
> Das ist übrigens inzwischen korrigiert.
Was ich hier im Thread kurz nach der Korrektur, um die zwei Stunden
nach Artikelveröffentlichung, bereits öffentlich zur Kenntnis
genommen hatte.
> Ich weiss nicht einmal, was nun verkehrt
> geschrieben war, ein tz statt z vermutlich.
"Herzel". Steht in der Überschrift des Kenntnisnahmepostings.
> Sich daran aufzuhängen ist peinlich.
Peinlich, aber bei entsprechender Motivationslage als Versuch
natürlich naheliegend, ist, die Implikationen nicht sehen zu wollen.
Cheers,
d. d.
> Was genau sagt es über Herrn Schack denn aus,
> wenn er den Namen von Theodor Herzl falsch
> geschrieben hat?
Entschuldige, aber wer nicht weiß, wie Herzl geschrieben wird – und
wer ihn in so einem Artikel durchgängig falsch schreibt, der erweckt
den Eindruck, dass er es nicht weiß – der provoziert doch geradezu
die Frage, aus welchem persönlichen Hintergrund heraus, aus welcher
Motivation heraus er einen "umstrittenen" jüdisch-israelischen
Historiker ausgerechnet über die Entstehungsgeschichte Israels
befragt. Um seine eigenen Wissenslücken zu schließen ja vermutlich
nicht.
> Das ist übrigens inzwischen korrigiert.
Was ich hier im Thread kurz nach der Korrektur, um die zwei Stunden
nach Artikelveröffentlichung, bereits öffentlich zur Kenntnis
genommen hatte.
> Ich weiss nicht einmal, was nun verkehrt
> geschrieben war, ein tz statt z vermutlich.
"Herzel". Steht in der Überschrift des Kenntnisnahmepostings.
> Sich daran aufzuhängen ist peinlich.
Peinlich, aber bei entsprechender Motivationslage als Versuch
natürlich naheliegend, ist, die Implikationen nicht sehen zu wollen.
Cheers,
d. d.