tiefschwarz schrieb am 19. November 2012 16:01
> Suggerieren sie doch irgendwie, dass an der existenz des jüdischen
> staates israel noch irgendetwas verhandelbar wäre.
1. Er stellt das Existenzrecht eindeutig nicht in Frage,
2. Er bezweifelt die Existenz eines "jüdiscehn Volkes", womit er
Recht und Unrecht hat (natürlich speist sich der Pool der heute
jüdisch Gläubigen aus vielen Quellen. Der ethnische Zusammenhalt und
sein Bezug zu einem Ursprungsvolk im Nahen Osten scheint aber nach
allen Untersuchungen insbesondere bei aschkenasiscehn Juden und
wahrscheinlich auch bei den orientalischen Juden (außer Jeminiten)
sehr groß zu sein. Deshalb ist sein Buch auch halbfalsch, enthält
aber auch durchaus richtige Anregungen
> Suggerieren sie doch irgendwie, dass an der existenz des jüdischen
> staates israel noch irgendetwas verhandelbar wäre.
1. Er stellt das Existenzrecht eindeutig nicht in Frage,
2. Er bezweifelt die Existenz eines "jüdiscehn Volkes", womit er
Recht und Unrecht hat (natürlich speist sich der Pool der heute
jüdisch Gläubigen aus vielen Quellen. Der ethnische Zusammenhalt und
sein Bezug zu einem Ursprungsvolk im Nahen Osten scheint aber nach
allen Untersuchungen insbesondere bei aschkenasiscehn Juden und
wahrscheinlich auch bei den orientalischen Juden (außer Jeminiten)
sehr groß zu sein. Deshalb ist sein Buch auch halbfalsch, enthält
aber auch durchaus richtige Anregungen