Was viele nicht wissen:
Nicht mal die in "Israel" gesprochene Sprache ist echtes Hebräisch
sondern ein bemüht konstruierter Mischmasch aus der schon lange toten
Sprache Hebräisch und hauptsächlich den Sprachen Osteuropas,
russisch, polnisch.
(Bereits damals zu Jesus' Zeiten sprachen die Hebräer ("Juden")
übrigens schon lange aramäisch)
Sowohl viel Wortschatz als auch Grammatik wurden für die
Neukonstruktion einfach aus den heimatlichen osteuropäischen Sprachen
"geborgt", damit die Neuankömmlinge es leicht damit haben.
Echtes Hebräisch ist das aber nicht, das Neo- oder Neuhebräisch wurde
erst um 1880 vom zionistischen Russen Eliezer Jitzchak Perlman (der
sich nach Ankunft in Palästina dann flugs in Eliezer Ben-Jehuda
umbenannte) eigens entworfen.
Es ist also eine konstruierte Sprache, wie etwa Esperanto, und keine
gewachsene, sich über die Zeit entwickelt habende, natürliche
Sprache.
Wie das alte Hebräisch tatsächlich gesprochen und ausgesprochen
wurde, und wie es geklungen hat, weiß heute in Wahrheit niemand mehr,
noch weniger als beim Latein, Stichwort:
"Landpastoren-Kirchenlatein".
Im "echten" Synagogenhebräisch wird auch viel Sprachfärbung aus der
jeweils gesprochenen Umgebungsprache, russisch, etc., eingesickert
sein. Das lässt sich nicht vermeiden, bei einer für deutlich mehr als
2000 Jahren als Muttersprache ausgestorbenen Sprache.
Die dann um 1880 als eigens entworfenes Sprachkonstrukt
"wiederbelebt" wurde.
Siehe hier (dort schönmalerisch formuliert):
http://de.wikipedia.org/wiki/Ivrit
Nicht mal die in "Israel" gesprochene Sprache ist echtes Hebräisch
sondern ein bemüht konstruierter Mischmasch aus der schon lange toten
Sprache Hebräisch und hauptsächlich den Sprachen Osteuropas,
russisch, polnisch.
(Bereits damals zu Jesus' Zeiten sprachen die Hebräer ("Juden")
übrigens schon lange aramäisch)
Sowohl viel Wortschatz als auch Grammatik wurden für die
Neukonstruktion einfach aus den heimatlichen osteuropäischen Sprachen
"geborgt", damit die Neuankömmlinge es leicht damit haben.
Echtes Hebräisch ist das aber nicht, das Neo- oder Neuhebräisch wurde
erst um 1880 vom zionistischen Russen Eliezer Jitzchak Perlman (der
sich nach Ankunft in Palästina dann flugs in Eliezer Ben-Jehuda
umbenannte) eigens entworfen.
Es ist also eine konstruierte Sprache, wie etwa Esperanto, und keine
gewachsene, sich über die Zeit entwickelt habende, natürliche
Sprache.
Wie das alte Hebräisch tatsächlich gesprochen und ausgesprochen
wurde, und wie es geklungen hat, weiß heute in Wahrheit niemand mehr,
noch weniger als beim Latein, Stichwort:
"Landpastoren-Kirchenlatein".
Im "echten" Synagogenhebräisch wird auch viel Sprachfärbung aus der
jeweils gesprochenen Umgebungsprache, russisch, etc., eingesickert
sein. Das lässt sich nicht vermeiden, bei einer für deutlich mehr als
2000 Jahren als Muttersprache ausgestorbenen Sprache.
Die dann um 1880 als eigens entworfenes Sprachkonstrukt
"wiederbelebt" wurde.
Siehe hier (dort schönmalerisch formuliert):
http://de.wikipedia.org/wiki/Ivrit