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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

Die USA haben heute noch keinen einheitlichen kulturellen Hintergrund

Patenthalse schrieb am 24.08.2018 23:55:

Frank_Drebbin schrieb am 24.08.2018 11:46:

Das Asylrecht schliesst Keinen vorher aus, und die Motivation, ein Recht zu beanspruchen, spielt juristisch keine Rolle.

Nö, aber ob jemand in Deutschland ist um das Recht zu beanspruchen spielt eine Rolle, also muss man wohl die Grenzen dicht machen.

Aber Das wurde doch schon bis zum Erbrechen durchgekaut, und vor Gerichten gabs da nichr EINE Entscheidung , die die seltsame Rechtsauffassung der Rechten stützen würde.
Was für ein abgelutschter Kaugummi

Dann läuft es eben auf eine Lösung ähnlich wie Australien hinaus.

Daß Unionen relativ selbständieger Staaten funktionieren, zeigen die USA. Stabiler als 4 verschiedene Regierungsformen in Deutschland seit 1776

Und das hat auch ne ganze Weile gedauert, bis es dahin kam.

Vorher gab's auch nen recht blutigen Bürgerkrieg.

Und da hatten die Leute einen einheitlichen kulturellen Hintergrund.

Du siehst doch, wie lange das in der EU dauert, und ein Thema welches da für erhebliche Fliehkräfte sorgt ist ja gerade die deutsche "Flüchtlings"politik. Übrigens ist Migration ja gerade auch in den USA ein heisses Eisen, und sorgt unter anderem dafür, dass sich einzelne Staaten gegen den Bund stellen.

http://cdn1.spiegel.de/images/image-1329110-galleryV9-slpx-1329110.jpg
Der Traum der Rechten.....

Wenigstens gibt's in dem Traum noch ein Europa.

Die USA haben heute noch keinen einheitlichen kulturellen Hintergrund.....
Mal einen Oststaatenstädter, einen Fly-over-State-Farmer, einen Schwarzen, einen Latino und einen Ku-Klux-Fan an einen Tisch setzen....

Dazu haben die USA auch die gleichen Hinterwäldler, die auf Washington schimpfen und am Liebsten autark wären....

50 Zwerge in der Weltwirtschaft gegen China....
DAS Erfolgsrezept....

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