Die NGOs haben sich wissentlich und willentlich zum Teil des Schleppermodells gemacht. Ohne die ist es komplett sinnlos mit einem Boot das es gerade mal aus der 12-meilen Zone schafft loszufahren. Z.t. haben diese "Retter" sogar Rettungsaktionen der libyschen Küstenwache behindert.
Hätten die "Retter" die Leute zurückgebracht, dann wären weit weniger dazu verleitet worden sich vorsätzlich in Seenot zu bringen, und weit weniger wären ertrunken. Auch wären weniger auf dem Marsch durch die Wüste gestorben oder in irgendwelchen libyschen Lagern gelandet.
Und viele dieser Leute geben eine gesicherte Existenz auf. Die Familie von Aylan Kurdi, das tote Kind dessen Bild so eifrig instrumentalisiert wurde, lebte bereits drei Jahre sicher in der Türkei. Nur weil sie unbedingt ein angenehmeres Leben in der EU wollten ist das Kind nun tot.
Vergleichbare Tragödien gab es tausendfach auf der Mittelmeerroute von Libyen und auf den Wüstenmärschen nach Libyen, und die NGOs haben eifrig daran mitgewirkt die Migrationsströme am Fließen zu halten, und die Toten noch für ihre Politik der offenen Grenzen instrumentalisiert.