Die Sonnenstrahlung ist seit Jahrzehnten auf einem ähnlichen Niveau geblieben, untere Grafik:
https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung#/media/Datei:2017_Global_warming_attribution_-_based_on_NCA4_Fig_3.3-de.svg
Die Ozonschicht hat sich auch nicht nennenswert verändert seitdem das Ozonloch sich wieder größtenteils geschlossen hat.
Die UV-Werte haben sich auch nicht nennenswert dadurch veärndert.
Was etwas anders ist: Der Klimawandel sorgt in Europa für längere Sonnenschein-Wetterlagen, weniger Niederschlag im Sommer.
UV im Hochsommer in südlichen Breiten ist natürlich intensiv. In Deutschland halte ich die Hysterie für überzogen. Wichtig für Hautkrebsprävention ist:
1. Keine Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend.
2. Keine Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend.
3. Keine Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend.
4. Keine Sonnenbrände als Erwachsener.
Wie man das anfängt, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Aber eine Panik, zwischen 11 und 15 Uhr nicht mehr volleingekleidet und -gecremt im Freien, bedeutet das nicht. Im Schatten bekommt man keinen Sonnenbrand. Je höher die Sonne, desto mehr UVB-Strahlung mit Bildung von Vitamin D. 10 Minuten Mittagssonne auf ungeschützte Haut ist deshalb sehr VitD produktiv.