Das fängt schon damit an, dass doch völlig egal ist, ob es nun
"vorwiegend Roma aus Bulgarien und Rumänien" sind. Der spannende
Punkt ist, dass das die Gruppe sein dürfte, mit der es die (zunächst
einmal qualitativ) größten Probleme gibt.
Das nächste Versagen ist, dass das primäre Problem nicht der
"Sozialtourismus" ist, weil die ja keinen Anspruch auf H4 haben
(allerdings auf Kindergeld), sondern die Kriminalität, die mit diesen
Leuten quasi naturgemäß einhergeht. Was will man auch erwarten, wenn
Leute,
a) die sich hier nicht verständigen können
b) die nichts gelernt haben, was hier vorausgesetzt wird
c) die nicht mal in ihrer Heimat regulärer Teil des
Wirtschaftskreislaufs sind (das mal nicht als Vorwurf, sondern als
relevantes Faktum)
d) die hier in ihrer eigenen Parallelgesellschaft hausen, nichts über
Deutschland wissen, sich nicht integrieren wollen und das in ihrem
Sumpf auch nicht müssen
hierher kommen? Was stellen sich denn die Sozialromantiker vor, was
die hier den ganzen Tag machen sollen? Gegen die ganz normale
Prostitution in Deutschland wird gehetzt, Zwang usw. Ich bin sicher,
die Roma-Frauen, die nach Deutschland kommen, gehen alle mit
Begeisterung auf den Strich. Anders als im Rest der Welt ist das da
nun mal die Präferenz der Bevölkerungsmehrheit. Da, bei den lieben
zugezogenen Problemausländern ist das natürlich alles GAAAAAANZ
freiwillig. Und der männliche Teil der Großfamilie ist mit
Klau^WArbeiten ja auch so ausgelastet, dass er die Ehefrauen und
Töchter nicht mal auf den Strich treiben könnte, wenn er denn wollte.
Prostitution ohne Verständigungsmöglichkeit mit den Kunden und einer
quasi absoluten Geldbeschaffungspflicht ist sicher auch in der
konkreten Umsetzung eine sehr selbstbestimmte Angelegenheit. Aber da
scheißen die Möchtegern-Frauenrechtler drauf. Man will ja nicht unter
der Nazikeule enden. Und was interessieren einen schon Schicksale von
Roma-Frauen, wenn man doch gerade damit ausgelastet ist, der Elite
der berufstätigen deutschen Frauen noch ein paar fett bezahlte Posten
zuzuquoten?
"Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten wachse
analog zur Zuwanderung." Das ist ja toll. Wie groß dieser Anteil bei
den "Arbeitssuchenden" ist, wird aus gutem Grund verschwiegen.
Solange man weder Idiot noch Demagoge ist, kann man auch nicht
einfach die Qualifikationsverteilung bei den Zugezogenen betrachten.
Man muss sich auch die Verteilung bei den Wegziehenden ansehen.
Selbst ohne dass reden wir über 20.000 Menschen, die zu nichts zu
gebrauchen und nur mit riesegem Aufwand integrierbar sind. Für die es
aber weder relevante Integrationsangebote gibt, noch die ein
entsprechendes Interesse mitbringen. Warum sollte Deutschland auch
viel Geld ausgeben, damit Leute hier leben können, ohne zu stören?
EU-Freizügigkeit heißt (auch rechtlich), dass man anderswo ARBEITEN
darf. Aber nicht, dass man sich irgendwo hinpflanzt und der dortigen
Bevölkerung parasitär auf den Sack geht.
"unerwünschte Zuwanderung". Schön, dass nicht einmal bestritten wird,
dass diese Zuwanderer aus gutem Grund unerwünscht sind. Dabei wäre
das das einzige relevante Argument.
"Bei diesen Zuwanderern handelt es sich häufig um Menschen mit
Berufen, die wir in Deutschland dringend benötigen." Mit anderen
Worten: Von den 70%, mit denen man rein theoretisch was anfangen
könnte, muss man dann noch mal einiges abziehen. Was also bleibt
übrig, keine 50%?
"Migranten ohne Schule und Berufsausbildung statt, die hier in
prekären und teilweise menschenunwürdigen Verhältnissen leben und auf
staatliche Hilfe angewiesen sind. (...) Gerade in einer solchen
Situation sollte man sich jedoch die Struktur der Zuwanderung aus den
neuen EU-Mitgliedstaaten genau ansehen, um daraus eine für alle
Beteiligten akzeptable Lösung zu entwickeln."
Was für ein Dummlall. Die akzeptable Lösung ist: Sie bleiben zu
Hause. Es ist völlig egal, ob die Lösung für die Roma akzeptabel ist.
Sie muss für die Deutschen (Italiener, Spanier, ...) akzeptabel sein.
"Du gibst mir so lange Geld, bis ich zufrieden bin" ist nicht das
Motto, nach dem die zivilisierte Welt funktioniert. Man sollte über
eine Zwangsumsiedlung der politischen Kaste, die uns Bulgarien und
Rumänien als EU-Länder eingebrockt hat, in die von denen okkupierten
Gegenden nachdenken.
"widerlegt die Annahme, dass Roma unter den Auswanderern
überproportional vertreten seien" Das ist doch VÖLLIG egal. Diese
Leute sind ganz überwiegend ein großes Problem. Das wird kein Stück
kleiner dadurch, dass es auch unproblematische Migranten aus ihrer
Gegend gibt. Will Deutschland 20.000 Probleme im Jahr haben, ja oder
nein? Außerdem werden sich die übrigen Bulgaren und Rumänen bedanken,
mit den Roma in einen Topf geworfen zu werden. Rumänien und Bulgarien
sagen auch nicht: "Ihr bekommt unsere wertvollen Arbeitskräfte nur
dann, wenn Ihr proportional Roma aufnehmt." Das Gelächter wäre ja
auch groß.
"Es gibt es zirka 6,05 Millionen Leistungsberechtigte nach
Sozialgesetzbuch II. Davon sind ganze 13.961 Rumänen, also 0,23
Prozent. Da darf ich mich doch fragen, ob von diesen 0,23 Prozent
eine Gefahr für den deutschen Sozialstaat ausgeht." So blöd kann man
also sein und dennoch Botschafter werden, nicht nur in den USA. Das
Roma-Problem ist auf Grund derzeit fehlenden Anspruchs weniger eins
der Sozialkassen. Außerdem: Wie groß darf denn seiner Ansicht nach
der Ausländeranteil bei der Sozialverteilung sein, welcher Anteil
davon steht Rumänien zu, dürfen wir die sonstigen gesellschaftlichen
Kosten da draufschlagen, und bei welchem Wert landen wir 2014, wenn
die rechtlichen Beschränkungen weitgehend wegfallen?
"größtenteils qualifizierte und hochqualifizierte Arbeitskräfte"
Immer wieder lustig, wenn ein Autor im Fazit schon vergessen hat,
welche Zahlen er im Artikel gebracht hat.
"nur 0,086 Prozent der deutschen Bevölkerung" Super. Welchen
Bevölkerungsanteil an Berufskriminellen brauchen wir denn? Warum
sollten wir den überhaupt mutwillig ansteigen lassen?
Wir brauchen auch keine neuen Gesetze, sondern müssen nur die
bestehenden endlich anwenden. Ein Aufenthaltsrecht hat hier nur, wer
seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Auch bei der Verwahrlosung
der Kinder kann man rigoros durchgreifen. Und wer hier nicht
unauffällig mit den Einheimischen zusammen wohnen kann, ist auch
nicht "arbeitssuchend", sondern ein asozialer Störfaktor.
"vorwiegend Roma aus Bulgarien und Rumänien" sind. Der spannende
Punkt ist, dass das die Gruppe sein dürfte, mit der es die (zunächst
einmal qualitativ) größten Probleme gibt.
Das nächste Versagen ist, dass das primäre Problem nicht der
"Sozialtourismus" ist, weil die ja keinen Anspruch auf H4 haben
(allerdings auf Kindergeld), sondern die Kriminalität, die mit diesen
Leuten quasi naturgemäß einhergeht. Was will man auch erwarten, wenn
Leute,
a) die sich hier nicht verständigen können
b) die nichts gelernt haben, was hier vorausgesetzt wird
c) die nicht mal in ihrer Heimat regulärer Teil des
Wirtschaftskreislaufs sind (das mal nicht als Vorwurf, sondern als
relevantes Faktum)
d) die hier in ihrer eigenen Parallelgesellschaft hausen, nichts über
Deutschland wissen, sich nicht integrieren wollen und das in ihrem
Sumpf auch nicht müssen
hierher kommen? Was stellen sich denn die Sozialromantiker vor, was
die hier den ganzen Tag machen sollen? Gegen die ganz normale
Prostitution in Deutschland wird gehetzt, Zwang usw. Ich bin sicher,
die Roma-Frauen, die nach Deutschland kommen, gehen alle mit
Begeisterung auf den Strich. Anders als im Rest der Welt ist das da
nun mal die Präferenz der Bevölkerungsmehrheit. Da, bei den lieben
zugezogenen Problemausländern ist das natürlich alles GAAAAAANZ
freiwillig. Und der männliche Teil der Großfamilie ist mit
Klau^WArbeiten ja auch so ausgelastet, dass er die Ehefrauen und
Töchter nicht mal auf den Strich treiben könnte, wenn er denn wollte.
Prostitution ohne Verständigungsmöglichkeit mit den Kunden und einer
quasi absoluten Geldbeschaffungspflicht ist sicher auch in der
konkreten Umsetzung eine sehr selbstbestimmte Angelegenheit. Aber da
scheißen die Möchtegern-Frauenrechtler drauf. Man will ja nicht unter
der Nazikeule enden. Und was interessieren einen schon Schicksale von
Roma-Frauen, wenn man doch gerade damit ausgelastet ist, der Elite
der berufstätigen deutschen Frauen noch ein paar fett bezahlte Posten
zuzuquoten?
"Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten wachse
analog zur Zuwanderung." Das ist ja toll. Wie groß dieser Anteil bei
den "Arbeitssuchenden" ist, wird aus gutem Grund verschwiegen.
Solange man weder Idiot noch Demagoge ist, kann man auch nicht
einfach die Qualifikationsverteilung bei den Zugezogenen betrachten.
Man muss sich auch die Verteilung bei den Wegziehenden ansehen.
Selbst ohne dass reden wir über 20.000 Menschen, die zu nichts zu
gebrauchen und nur mit riesegem Aufwand integrierbar sind. Für die es
aber weder relevante Integrationsangebote gibt, noch die ein
entsprechendes Interesse mitbringen. Warum sollte Deutschland auch
viel Geld ausgeben, damit Leute hier leben können, ohne zu stören?
EU-Freizügigkeit heißt (auch rechtlich), dass man anderswo ARBEITEN
darf. Aber nicht, dass man sich irgendwo hinpflanzt und der dortigen
Bevölkerung parasitär auf den Sack geht.
"unerwünschte Zuwanderung". Schön, dass nicht einmal bestritten wird,
dass diese Zuwanderer aus gutem Grund unerwünscht sind. Dabei wäre
das das einzige relevante Argument.
"Bei diesen Zuwanderern handelt es sich häufig um Menschen mit
Berufen, die wir in Deutschland dringend benötigen." Mit anderen
Worten: Von den 70%, mit denen man rein theoretisch was anfangen
könnte, muss man dann noch mal einiges abziehen. Was also bleibt
übrig, keine 50%?
"Migranten ohne Schule und Berufsausbildung statt, die hier in
prekären und teilweise menschenunwürdigen Verhältnissen leben und auf
staatliche Hilfe angewiesen sind. (...) Gerade in einer solchen
Situation sollte man sich jedoch die Struktur der Zuwanderung aus den
neuen EU-Mitgliedstaaten genau ansehen, um daraus eine für alle
Beteiligten akzeptable Lösung zu entwickeln."
Was für ein Dummlall. Die akzeptable Lösung ist: Sie bleiben zu
Hause. Es ist völlig egal, ob die Lösung für die Roma akzeptabel ist.
Sie muss für die Deutschen (Italiener, Spanier, ...) akzeptabel sein.
"Du gibst mir so lange Geld, bis ich zufrieden bin" ist nicht das
Motto, nach dem die zivilisierte Welt funktioniert. Man sollte über
eine Zwangsumsiedlung der politischen Kaste, die uns Bulgarien und
Rumänien als EU-Länder eingebrockt hat, in die von denen okkupierten
Gegenden nachdenken.
"widerlegt die Annahme, dass Roma unter den Auswanderern
überproportional vertreten seien" Das ist doch VÖLLIG egal. Diese
Leute sind ganz überwiegend ein großes Problem. Das wird kein Stück
kleiner dadurch, dass es auch unproblematische Migranten aus ihrer
Gegend gibt. Will Deutschland 20.000 Probleme im Jahr haben, ja oder
nein? Außerdem werden sich die übrigen Bulgaren und Rumänen bedanken,
mit den Roma in einen Topf geworfen zu werden. Rumänien und Bulgarien
sagen auch nicht: "Ihr bekommt unsere wertvollen Arbeitskräfte nur
dann, wenn Ihr proportional Roma aufnehmt." Das Gelächter wäre ja
auch groß.
"Es gibt es zirka 6,05 Millionen Leistungsberechtigte nach
Sozialgesetzbuch II. Davon sind ganze 13.961 Rumänen, also 0,23
Prozent. Da darf ich mich doch fragen, ob von diesen 0,23 Prozent
eine Gefahr für den deutschen Sozialstaat ausgeht." So blöd kann man
also sein und dennoch Botschafter werden, nicht nur in den USA. Das
Roma-Problem ist auf Grund derzeit fehlenden Anspruchs weniger eins
der Sozialkassen. Außerdem: Wie groß darf denn seiner Ansicht nach
der Ausländeranteil bei der Sozialverteilung sein, welcher Anteil
davon steht Rumänien zu, dürfen wir die sonstigen gesellschaftlichen
Kosten da draufschlagen, und bei welchem Wert landen wir 2014, wenn
die rechtlichen Beschränkungen weitgehend wegfallen?
"größtenteils qualifizierte und hochqualifizierte Arbeitskräfte"
Immer wieder lustig, wenn ein Autor im Fazit schon vergessen hat,
welche Zahlen er im Artikel gebracht hat.
"nur 0,086 Prozent der deutschen Bevölkerung" Super. Welchen
Bevölkerungsanteil an Berufskriminellen brauchen wir denn? Warum
sollten wir den überhaupt mutwillig ansteigen lassen?
Wir brauchen auch keine neuen Gesetze, sondern müssen nur die
bestehenden endlich anwenden. Ein Aufenthaltsrecht hat hier nur, wer
seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Auch bei der Verwahrlosung
der Kinder kann man rigoros durchgreifen. Und wer hier nicht
unauffällig mit den Einheimischen zusammen wohnen kann, ist auch
nicht "arbeitssuchend", sondern ein asozialer Störfaktor.