Ansicht umschalten
Avatar von
  • unbekannter Benutzer

515 Beiträge seit 17.11.2005

Alleine die Verwendung des künstlichen Kampfbegriff "Islamophobie" entlarvt:

>  der neu geschaffene Begriff „Islamophobie" 1996 durch eine selbst ernannte
> „Commission on British Muslims and Islamophobia" (Kommission für britische
> Muslime und Islamophobie) 1996 lanciert. Das Wort bedeutet wörtlich
> „ungerechtfertigte Angst vor dem Islam", wird aber mit der Bedeutung „Vorurteile
> gegen Muslime" verwendet

LilyBROWN übernimmt unhinterfragt den Propaganda-Sprech
von...Terrorgruppen wie Hisb ut-Tahrir:

Die
> ...wirbt für Selbstmordanschläge auf Israelis. Angesichts eines bevorstehenden
> Verbots in Großbritannien eröffnete sie klammheimlich eine Tarn-Operation an
> britischen Universitäten, die sie „Stop Islamophobia" (Stoppt die Islamophobie")
> nannten

Das LilyBrown mit ihrer Unterwerfung unter Terroristen-Slang keine
Probleme hat, hat sie oft genug bewiesen.
Andere werden mit dem "Islamophobie"-Begriff mehr Schwierigkeiten
haben:

> Der Begriff beinhaltet jedoch mehrere Probleme.
> Erstens: Was genau stellt eine „ungerechtfertigte Angst vor dem Islam" dar,
> wenn heute Muslime, die im Namen des Islam handeln, verbal und physisch die
> Hauptquelle der weltweiten Aggression gegen Nichtmuslime wie Muslime ausmachen?

> Was, wundert man sich, ist das angemessene Maß an Angst?

Tja, was ist also das angemesse Gefühl gegenüber Personen, die so mit
ihren Familienmitgliedern umgehen?:

> Es hat ja in der Stadt im letzten halben Jahr sieben solcher Ehrenmorde
> gegeben, 49 insgesamt seit dem Jahre 1996, und man kann sagen: Ja, mein Gott,
> so viele sind das auch nicht, warum macht man da so viel Aufhebens davon.
> Diese Ehrenmorde sind natürlich Extremfälle, die schildern keineswegs das
> durchschnittliche Betragen von muslimischen Familien in Berlin oder Köln oder
> sonst wo. Es sind Extremfälle, aber sie deuten auf etwas hin, was leider kein
> Extremfall ist und es geht dabei um die Unterdrückung der Frau in diesen
> muslimischen Gemeinschaften.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kulturinterview/446569/

Bewerten
- +
Ansicht umschalten