Viel interessanter ist, was von den Deutschen zur Unterstützung der islamischen Hilfstruppen zu halten war. Es wird ja ausdrücklich geschildert: Die afghanischen Mudschaheddin bekamen Feldstiefel und die Uiguren bekamen Lehrbücher. LOL. Auf deutsch gesagt, die deutsche Administration hat den USA gerade mal knapp keine deutliche Abfuhr erteilt.
Dass wir am Ende in die Misere des Dschihadkampfes hineingezogen wurden, ist der deutschen Einwanderungspolitik zu verdanken.
Die Al Quaida Kerntruppe, die New York und das Pentagon angriff, kam ja nirgendwo sonst her, als aus Deutschland. Deutschland hatte sie aufgenommen und ihr die Gelegenheit gegeben, die Schwachstellen und Gepflogenheiten des Westens zu studieren. Ohne die bereitwillige deutsche Mithilfe, hätte Al Quaida niemals derart effektiv den Westen angreifen können. Es war die deutsche Massenansiedlungs- und Umarmungspolitik, die den Islam und damit den Dschihad in die Zentren des Westens katapultierte und uns zum dankbaren Angriffsobjekt werden ließ.
Diese deutsche Dummheit machte uns in den Augen der USA zu Leuten, die was gut zumachen hatten und von dem Tag an änderte sich alles. Fortan saßen wir in der Scheiße.
Und bei der arglosen Dämlichkeit der deutschen Regierungspolitik, war es ja geradezu ein Glücksfall, dass den Atta-Genossen nicht noch die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeworfen wurde, dann hätten nämlich die USA genauso gut zur Selbstverteidigung in Hamburg einmarschieren können, wie in Afghanistan. Denn war Bin Laden auch der Gast der Taliban, so waren unsere Gäste die Atta-Bande.