Gracchus Ueberdrus schrieb am 6. Dezember 2003 1:00
> Alle volkswirtschaftlichen Kosten des Tabakkonsums sollten errechnet
> werden, und zu 100% als Steuer auf die Waren aufgeschlagen werden.
alle volkswirtschaftlichen kosten des
alkohol/nahrungsmittelkonsums/des geschlechtsverkehrs sollten
errechnet werden und zu 100% als steuer auf die waren/die erzeugnisse
aufgeschlagen werden.
> Da es trotzdem Leute geben wird, die sich selbst schädigen wollen,
> oder nicht anders können, weil sie süchtig sind, müssen natürlich
> trotzdem Rauchverbote in der Öffentlichkeit durchgesetzt werden.
da es trotzdem leute geben wird, die sich selbst schädigen wollen
oder nicht anders können, weil sie süchtig sind, müssen natürlich
trotzdem sauf/freß/verkehrsverbote in der öffentlichkeit durchgesetzt
werden.
> Das ganze muß flankiert werden von großangelegten freiwilligen
> Entwöhnungsprogrammen, die natürlich ebenfalls zu den oben genannten
> volkswirtschaftlichen Kosten zählen.
das ganze muß flankiert werden von großangelegten freiwilligen
entwöhnungsprogrammen, die natürlich ebenfalls zu den oben genannten
volkswirtschaftlichen Kosten zählen.
zusatz:
ggfs. ist auf die erfahrungen historisch früherer
entwöhnungsprogramme zurückzugreifen, die seinerzeit meist noch als
"umerziehungsprogramme" bezeichnet wurden.
> Ich bin ein durchaus toleranter Mensch, aber was Tabak und Nikotin
> anrichten, geht zu weit.
ich bin ein durchaus toleranter mensch, aber was alkohol, übergewicht
und übervölkerung anrichten, geht zu weit.
zusatz:
wer mich als intolerant bezeichnet, geht zu weit.
gegen solche schädlinge hilft nur zero tolerance.
> Wenn 12-jährige Schüler auf dem Heimweg von
> der Schule sich routinemäßig erst mal eine Zigarette anstecken, dann
> läuft was schief in der Gesellschaft.
wenn 12-jährige schüler auf dem heimweg von der schule sich
routinemäßig erst mal eine hinter die binde kippen/eine pommes
rotweiß verputzen/eine runde nageln, dann läuft was schief in der
gesellschaft.
> Ich verstehe auch nicht, warum es nach wie vor an Bushaltestellen
> usw. erlaubt ist, großflächig Zigarettenwerbung zu machen.
ich verstehe auch nicht, warum es nach wie vor an bushaltestellen
usw. erlaubt ist, großflächig nahrungsmittel/reizwäschewerbung zu
machen.
> Wieso wurde das noch nicht verboten?
wieso wurde das alles noch nicht verboten?
zusatz:
prophylaktisch ist alles zu verbieten, was nicht explizit erlaubt
ist.
> Alle volkswirtschaftlichen Kosten des Tabakkonsums sollten errechnet
> werden, und zu 100% als Steuer auf die Waren aufgeschlagen werden.
alle volkswirtschaftlichen kosten des
alkohol/nahrungsmittelkonsums/des geschlechtsverkehrs sollten
errechnet werden und zu 100% als steuer auf die waren/die erzeugnisse
aufgeschlagen werden.
> Da es trotzdem Leute geben wird, die sich selbst schädigen wollen,
> oder nicht anders können, weil sie süchtig sind, müssen natürlich
> trotzdem Rauchverbote in der Öffentlichkeit durchgesetzt werden.
da es trotzdem leute geben wird, die sich selbst schädigen wollen
oder nicht anders können, weil sie süchtig sind, müssen natürlich
trotzdem sauf/freß/verkehrsverbote in der öffentlichkeit durchgesetzt
werden.
> Das ganze muß flankiert werden von großangelegten freiwilligen
> Entwöhnungsprogrammen, die natürlich ebenfalls zu den oben genannten
> volkswirtschaftlichen Kosten zählen.
das ganze muß flankiert werden von großangelegten freiwilligen
entwöhnungsprogrammen, die natürlich ebenfalls zu den oben genannten
volkswirtschaftlichen Kosten zählen.
zusatz:
ggfs. ist auf die erfahrungen historisch früherer
entwöhnungsprogramme zurückzugreifen, die seinerzeit meist noch als
"umerziehungsprogramme" bezeichnet wurden.
> Ich bin ein durchaus toleranter Mensch, aber was Tabak und Nikotin
> anrichten, geht zu weit.
ich bin ein durchaus toleranter mensch, aber was alkohol, übergewicht
und übervölkerung anrichten, geht zu weit.
zusatz:
wer mich als intolerant bezeichnet, geht zu weit.
gegen solche schädlinge hilft nur zero tolerance.
> Wenn 12-jährige Schüler auf dem Heimweg von
> der Schule sich routinemäßig erst mal eine Zigarette anstecken, dann
> läuft was schief in der Gesellschaft.
wenn 12-jährige schüler auf dem heimweg von der schule sich
routinemäßig erst mal eine hinter die binde kippen/eine pommes
rotweiß verputzen/eine runde nageln, dann läuft was schief in der
gesellschaft.
> Ich verstehe auch nicht, warum es nach wie vor an Bushaltestellen
> usw. erlaubt ist, großflächig Zigarettenwerbung zu machen.
ich verstehe auch nicht, warum es nach wie vor an bushaltestellen
usw. erlaubt ist, großflächig nahrungsmittel/reizwäschewerbung zu
machen.
> Wieso wurde das noch nicht verboten?
wieso wurde das alles noch nicht verboten?
zusatz:
prophylaktisch ist alles zu verbieten, was nicht explizit erlaubt
ist.