Gracchus Ueberdrus schrieb am 6. Dezember 2003 1:16
> Aufklärung ist notwendig, aber vor allem bei Nichtrauchern.
aufklärung ist notwendig, aber vor allem bei nichtsäufern, bei
nichtfetten, bei nichterzeugern.
zusatz:
diese aufklärung im sinne der volksgesundheit sollte medial
propagiert werden,
auf daß ein neuer wind durch die gesellschaft wehe, ein sturm, der
das schädliche, kostentreibende hinwegfegt.
> Dabei muß
> aber nicht nur auf die Schädlichkeit des Rauchens hingewiesen werden,
> sondern auch auf die sozialen Umstände die dazu führen.
dabei muß aber nicht nur auf die schädlichkeit des
saufens/fressens/zeugens hingewiesen werden, sondern auch auf die
sozialen umstände, die dazu führen.
> Bei aktiven Rauchern ist Aufklärung über die Folgen weitgehend
> zwecklos, denn die meisten Raucher sind bereits abhängig oder aus
> anderen Gründen in das Rauchverhalten eingebunden.
bei aktiven säufern/fressern/erzeugern ist aufklärung über die folgen
weitgehend zwecklos, denn die meisten säufer/fresser/erzeuger sind
bereits abhängig oder aus anderen gründen in das
sauf/freß/zeugungsverhalten eingebunden.
zusatz1:
natürlich können nicht alle volksschädlinge über einen leisten
geschoren werden. es ist sorgfältig zu unterscheiden zwischen voll-,
halb-, viertel-schädlingen.
halbschädlinge sind z.b. die "paffer" und pfeifenraucher,
viertelschädlinge alle personen, die suchtmittel bereithalten.
zusatz2:
eheschließungen und eheähnliche gemeinschaften unter personen
verschiedener schädlichkeitsstufen sind im sinne der volksgesundheit
zu unterbinden.
> Es hat generell keinen Sinn, einem Abhängigen zu erklären was er tut.
es hat generell keinen sinn, einem abhängigen zu erklären, was er
tut.
zusatz:
es hat generell keinen sinn, einem volksschädling zu erklären, was
das volk tut.
> Er besitzt keine Freiheit mehr gegenüber seinem Suchtmittel.
er besitzt keine freiheit mehr gegenüber seinem suchtmittel.
zusatz:
daher ist es aufgabe des gesunden volkskörpers, ihm die freiheit
zurückzuerstatten, indem er volkshygienisch sinnvoller arbeit
zugeführt wird.
> dennoch wird er meistens leugnen abhängig zu sein.
dennoch wird er meistens leugnen, abhängig zu sein.
zusatz:
er wird überdies leugnen, unfrei zu sein.
er wird auf seine freiheit hinweisen, alle paar tage ein anderes
sauf/freßprodukt, einen anderen zeugungspartner wählen zu können.
> Es muß intensive medizinische und soziale Arbeit gemacht werden,
> damit die Betroffenen dem Teufelskreis der Sucht entkommen können.
es muß intensive medizinische und soziale arbeit gemacht werden,
damit die betroffenen dem teufelskreis der sucht entkommen können.
zusatz:
nicht nur medizinische und soziale, sondern vor allem
volkshygienische. nicht nur intensive, sondern konzentrierte, wegen
der effektivität.
erst die so verstandene arbeit wird frei machen können.
> In jeder Stadt, an jeder Ecke müssen Entwöhnungsprogramme verfügbar
> sein, an denen jeder teilnehmen kann, die personell und fachlich gut
> besetzt sind, und die für die Teilnehmer kostenfrei sind.
in jeder stadt, an jeder ecke müssen entwöhnungsprogramme verfügbar
sein, an denen jeder teilnehmen kann, die personell und fachlich gut
besetzt sind, und die für die teilnehmer kostenfrei sind.
zusatz:
nicht nur an jeder ecke, sondern an jedem block müssen
entwöhnungswarte zur verfügung stehen, die sich auch aktiv um die
volksgesundheit kümmern.
> Die Kosten des Ganzen werden natürlich mit dem Preis der Tabakwaren
> erhoben, als Steuer.
die kosten des ganzen werden natürlich mit dem preis der
alkoholwaren/nahrungsmittel/zeugungsorgane erhoben, als steuer.
zusatz:
falls diese mittel sich als unzureichend erweisen sollten, muß
natürlich auf das vermögen der volksschädlnge zurückgegriffen werden.
> Einen anderen Ausweg sehe ich nicht.
einen anderen ausweg sehe ich nicht.
> Man macht sich etwas vor, wenn man glaubt, den Tabakkonsum
> als Genußverhalten einordnen zu können.
man macht sich etwas vor, wenn man glaubt, den
alkohol/nahrungsmittelkonsum, den geschlechtsverkehr als
genußverhalten einordnen zu können.
> Rauchen findet in der Regel nicht statt, weil es für den Raucher ein
> Genuß ist.
saufen/fressen/zeugen findet in der regel nicht statt, weil es für
den säufer/fresser/erzeuger ein genuß ist.
> Meistens auch dann nicht, wenn noch keine körperliche
> Abhängigkeit eingesetzt hat.
meistens auch dann nicht, wenn noch keine körperliche abhängigkeit
eingesetzt hat.
> Raucher rauchen meist nicht freiwillig oder nach Abwägung
> der Vor- und Nachteile.
säufer/fresser/erzeuger praktizieren meist nicht freiwillig oder nach
abwägung der vor- und nachteile.
> Aufklärung ist notwendig, aber vor allem bei Nichtrauchern.
aufklärung ist notwendig, aber vor allem bei nichtsäufern, bei
nichtfetten, bei nichterzeugern.
zusatz:
diese aufklärung im sinne der volksgesundheit sollte medial
propagiert werden,
auf daß ein neuer wind durch die gesellschaft wehe, ein sturm, der
das schädliche, kostentreibende hinwegfegt.
> Dabei muß
> aber nicht nur auf die Schädlichkeit des Rauchens hingewiesen werden,
> sondern auch auf die sozialen Umstände die dazu führen.
dabei muß aber nicht nur auf die schädlichkeit des
saufens/fressens/zeugens hingewiesen werden, sondern auch auf die
sozialen umstände, die dazu führen.
> Bei aktiven Rauchern ist Aufklärung über die Folgen weitgehend
> zwecklos, denn die meisten Raucher sind bereits abhängig oder aus
> anderen Gründen in das Rauchverhalten eingebunden.
bei aktiven säufern/fressern/erzeugern ist aufklärung über die folgen
weitgehend zwecklos, denn die meisten säufer/fresser/erzeuger sind
bereits abhängig oder aus anderen gründen in das
sauf/freß/zeugungsverhalten eingebunden.
zusatz1:
natürlich können nicht alle volksschädlinge über einen leisten
geschoren werden. es ist sorgfältig zu unterscheiden zwischen voll-,
halb-, viertel-schädlingen.
halbschädlinge sind z.b. die "paffer" und pfeifenraucher,
viertelschädlinge alle personen, die suchtmittel bereithalten.
zusatz2:
eheschließungen und eheähnliche gemeinschaften unter personen
verschiedener schädlichkeitsstufen sind im sinne der volksgesundheit
zu unterbinden.
> Es hat generell keinen Sinn, einem Abhängigen zu erklären was er tut.
es hat generell keinen sinn, einem abhängigen zu erklären, was er
tut.
zusatz:
es hat generell keinen sinn, einem volksschädling zu erklären, was
das volk tut.
> Er besitzt keine Freiheit mehr gegenüber seinem Suchtmittel.
er besitzt keine freiheit mehr gegenüber seinem suchtmittel.
zusatz:
daher ist es aufgabe des gesunden volkskörpers, ihm die freiheit
zurückzuerstatten, indem er volkshygienisch sinnvoller arbeit
zugeführt wird.
> dennoch wird er meistens leugnen abhängig zu sein.
dennoch wird er meistens leugnen, abhängig zu sein.
zusatz:
er wird überdies leugnen, unfrei zu sein.
er wird auf seine freiheit hinweisen, alle paar tage ein anderes
sauf/freßprodukt, einen anderen zeugungspartner wählen zu können.
> Es muß intensive medizinische und soziale Arbeit gemacht werden,
> damit die Betroffenen dem Teufelskreis der Sucht entkommen können.
es muß intensive medizinische und soziale arbeit gemacht werden,
damit die betroffenen dem teufelskreis der sucht entkommen können.
zusatz:
nicht nur medizinische und soziale, sondern vor allem
volkshygienische. nicht nur intensive, sondern konzentrierte, wegen
der effektivität.
erst die so verstandene arbeit wird frei machen können.
> In jeder Stadt, an jeder Ecke müssen Entwöhnungsprogramme verfügbar
> sein, an denen jeder teilnehmen kann, die personell und fachlich gut
> besetzt sind, und die für die Teilnehmer kostenfrei sind.
in jeder stadt, an jeder ecke müssen entwöhnungsprogramme verfügbar
sein, an denen jeder teilnehmen kann, die personell und fachlich gut
besetzt sind, und die für die teilnehmer kostenfrei sind.
zusatz:
nicht nur an jeder ecke, sondern an jedem block müssen
entwöhnungswarte zur verfügung stehen, die sich auch aktiv um die
volksgesundheit kümmern.
> Die Kosten des Ganzen werden natürlich mit dem Preis der Tabakwaren
> erhoben, als Steuer.
die kosten des ganzen werden natürlich mit dem preis der
alkoholwaren/nahrungsmittel/zeugungsorgane erhoben, als steuer.
zusatz:
falls diese mittel sich als unzureichend erweisen sollten, muß
natürlich auf das vermögen der volksschädlnge zurückgegriffen werden.
> Einen anderen Ausweg sehe ich nicht.
einen anderen ausweg sehe ich nicht.
> Man macht sich etwas vor, wenn man glaubt, den Tabakkonsum
> als Genußverhalten einordnen zu können.
man macht sich etwas vor, wenn man glaubt, den
alkohol/nahrungsmittelkonsum, den geschlechtsverkehr als
genußverhalten einordnen zu können.
> Rauchen findet in der Regel nicht statt, weil es für den Raucher ein
> Genuß ist.
saufen/fressen/zeugen findet in der regel nicht statt, weil es für
den säufer/fresser/erzeuger ein genuß ist.
> Meistens auch dann nicht, wenn noch keine körperliche
> Abhängigkeit eingesetzt hat.
meistens auch dann nicht, wenn noch keine körperliche abhängigkeit
eingesetzt hat.
> Raucher rauchen meist nicht freiwillig oder nach Abwägung
> der Vor- und Nachteile.
säufer/fresser/erzeuger praktizieren meist nicht freiwillig oder nach
abwägung der vor- und nachteile.