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  • yellowbay

63 Beiträge seit 15.01.2012

Was von privatisiertem Wasser übrig bleibt

Alles was von privatisiertem Wasser übrig bleibt, steht Profitgeiern
als Krokodistränen in den Augen. Das wird dann Wasserkrise genannt,
die in Wahrheit eine auf dem Rücken wehrloser Menschen ausgetragende
Existenzkrise des Kapitalismus ist, der mit den despotischen Mitteln
des Faschismus gegen Machtübernahmen wirklich demokratischer
Volksregierungen aufrechterhalten wird. Professor Horkheimer hat uns
gewarnt.

Die vom Weltsicherheitsrat bewilligte Flugverbotszone in Libyen wurde
zur Bombardierzone für die NATO als Luftwaffe für scheinislamische Al
CIAda-Lohnterroristen und damit Russland und China über den Tisch
gezogen, von dem die beiden Staaten seither jeden Versuch einer
Wiederholung wischen, zum Beispiel in Syrien.

Dass, wie nur acht Jahre zuvor im Fall Irak, bezüglich der
Rechtfertigung des terroristischen NATO-Überfalls auf Libyen als
angebliche Demokratisierung, nicht nur wieder alles komplett gelogen,
sondern von fast jeder Meldung der NATO-Medien genau das Gegenteil
richtig war, konnte aus Quellen wahrheitsgetreuer Berichte
rechtzeitig nachgelesen werden und ist von noch lebenden Urhebern der
antilibyischen Kriegspropaganda inzwischen Jahre später öffentlich
bestätigt worden. Künftig sollte das Lehre genug sein.

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