und auch keinen Umweltschutz, Artenschutz und sonstiges Öko/Bio-Schutz-irgendwas.
Was ich aber will: Ich will, dass Menschen lernen sich auf Veränderungen einzustellen, mit Veränderungen (gut) leben zu lernen. Und Veränderung wie den Klimawandel als etwas normales betrachten, da es noch nie zuvor in der Erdgeschichte ein zeitlich unveränderliches Klima gab. Und das Klima, selbstredend, auch nicht "geschützt" werden muss.
Und ich will auch, dass Menschen lernen nicht immer in Katastrophen und Kategorien wie "Was-Nicht-Alles-Schlimmes-Passieren-Kann" denken. Sondern lernen, dass was die Menschheit schon seit Jahrzehntausenden hervorragend kann:
1. Mit Problem durch konstruktives Lösen fertig werden.
2. Probleme als Herausforderung sehen und nicht als Niedergang.
3. Dinge die man nicht oder nur sehr schwer verändern kann, das ist die Mehrzahl, lernen sich selbst darauf einstellen. Denn das Leben ist Veränderung. Es gibt nichts, was immer Gleich ist. Auch nicht das Klima.
D.h. die Klimaveränderung nicht nur als etwas negatives und "In-10-Jahren-Wird-Die-Welt-Untergehen" betrachten. (Wieder mal). Sondern die Klimaveränderung auch als Herausforderung, als etwas positives sehen, wie z.B.
Durch die Klimaveränderung werden
1. Landstriche und Gegenden die bist jetzt zu kalt sind wärmer und besser bewohnbar. Die Flora und Faune blühen auf.
2. Häuser brauchen, auch ohne teure Wärmedämmung, weniger Heizkosten und Heizenergie im Winter.
3. Weniger kaltes Mieselsuchtswetter im Herbst, Winter und tlw. Frühling. Sondern dank Klimaerwärmung: Lass den Sommer rein! Mehr Wärme! Mehr Pflanzenwachstum, dank mehr CO2 in der Luft. Also her damit.
Kurzum: Mehr positiv Denken. Und nicht wie einige Weltuntergangpropheten (Stichwort Arche Noah) seit tausenden von Jahren irgendwelche Weltuntergänge prophezeien die dann sowieso nicht kommen. Was aber kommt: Die Veränderung! Die kommt. Auch die Klimaveränderung. Die Klimaveränderung war schon immer, ist eben auch, und wird auch künftig so sein. Garantiert.