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  • blu_frisbee

mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2002

Re: akademische Marxwixerei

OberstMeyer schrieb am 12.06.2021 15:19:

So spricht man, wenn man bei Marx höchsten mal Staub gewischt hat oder meinstens wischen ließ, aber Durchblick vortäuscht. Um von Verstehen gar nicht zu sprechen.
Aus solcher Position sucht man vergeblich nach einer politischen Kraft, die endlich den Faden richtig aufnimmt, bleibt vergeblich.

Ich find die Kraft nicht, bin aber weder Utopist noch was Lenin Linker Radikalismus nannte.

Über diese Leute machten sich einst schon Marx & Gen lustig , die hätten nichts verstanden. Diese Kräfte sähen an jeder Ecke eine revolutionäre Situation, die nur im Kopf existiert.

Mich darunter einzusortieren negm ich als Beleidigung.

Die Entwicklung der Produktivkräfte muss den Anstoß liefern, weil die bestehenden kapitalistischen Produktionsverhältnisse ihnen nur noch Hemmnisse sind und sie sich nicht weiter entwickeln können. Dabei ist es durchaus hilfreich bei Marx Rat zu suchen, ist aber nicht Voraussetzung.

Dann müssen wir übers Patentrecht reden. Biden tuts weils die amerikanische Weltherrschaft schädigt.
Aber wo sind die fleißgen Genossen der Harbach und Richter, die nichtkapitalistisch das Kapital überholen?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.06.2021 15:33).

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