Am 6. Februar 1929 kam MONTAGU NORMAN, Vorsitzender der »BANK VON
ENGLAND«, nach Washington, um sich mit dem US-FInanzminister ANDREW
MELLON zu »beraten«. Daraufhin erhöhte die »Federal Reserve« den
Hauptzinssatz.
Am 9. März 1929 ließ Paul Warburg in der Finanzzeitschrift »Financial
Chronicles« verlauten:
»Wenn es Orgien uneingeschränkter Spekulationen erlaubt ist, sich zu
weit auszubreiten, ... dann ist der totale Zusammenbruch gesichert«.
Diejenigen, die verstanden, zogen sich leise aus der Börse zurück und
investierten in Gold und Silber. Des Griffin schreibt dazu:
»Im Herbst 1929 war es dann an der Zeit, daß die internationalen
Bankiers auf den Knopfdrücken sollten, mit dem die Maschinerie in
Bewegung gesetzt wurde, die zum 2. Weltkrieg führte. Nachdem sie
selbst ihre Agenten und Freunde auf der Welle eines künstlich
aufgeblasenen Aktienbooms ausverkauft hatten, zogen die
internationalen Bankiers dem ganzen System den Boden unter den Füßen
weg und stürzten die Vereinigten Staaten in die große Depression. In
den folgenden Jahren verlangsamte sich die Wirtschaftsentwicklung
überall in der Welt, bis praktisch nichts mehr lief«
Die allgemeine Verzweiflung durch die Depression nutzten die
Illuminati sehr geschickt, um Grundstücke und Firmen für
Pfennigpreise aufzukaufen. Ebenso gab es ihnen eine gute Gelegenheit,
noch tiefer auf die US-Regierung Einfluß zu nehmen, und der CFR
begann wie geplant wichtige Regierungsleute, Wirtschaftsbosse,
Pressemanager und hohes Militärpersonal in seine Reihen zu ziehen.
SADDAM HUSSEIN UND »DESERT STORM«
Der Irak hatte eben erst einen sinnlosen Krieg gegen den Iran hinter
sich gebracht, der keinen anderen Zweck hatte, als den
internationalen Waffenhändlern phantastische Gewinne zu ermöglichen.
Anfang der achtziger Jahre hatten nämlich die USA dem Irak gefälschte
nachrichtendienstliche Erkenntnisse (wie eben erwähnt), die einen
raschen Sieg gegen den Iran nahelegten, zugespielt. Durch diesen
langen Krieg war die irakische Wirtschaft jedoch sehr in
Mitleidenschaft gezogen worden. ($ 65 Mio. Schulden allein 1989).
Nach der Sowjetunion war Frankreich der Hauptwaffenlieferant gewesen.
Die Zeit war nun gekommen, nach Albert Pikes Brief die Endphase, den
dritten und letzten Krieg einzuläuten. Dazu brauchte man einen
aktiven Krisenherd im Nahen Osten. Dies war geschickt gemacht, denn
nach der Offenbarung des Johannes in der Bibel beginnt die letzte
Schlacht im Nahen Osten. Damit werden dann die Bibeltreuen und
geopolitisch schlecht informierten Gläubigen auf eine falsche Fährte
gelockt. Sie werden glauben, dies wäre das Gericht Gottes. Ist es
aber nicht. Es ist das Gericht der Illuminati, nämlich deren
Leibgericht.
Deshalb wollte man SADDAM HUSSEIN eine Falle stellen. Er sollte
England und den USA den Vorwand für eine militärische Intervention
liefern, angeblich, um die Weltölversorgung zu sichern. Im Juni 1989
reiste eine Delegation, bestehend aus Alan Stoga (Kissinger Assoc.
Ltd.), Vorstandsmitgliedern von Bankiers Trust, Mobil, Occidental
Petroleum usw. auf Einladung Saddam Husseins nach Baghdad. Das im
Mittelpunkt des Gesprächs stehende Badush-Staudamm-Projekt, das den
Irak
innerhalb von fünf Jahren von Nahrungsmittelimporten unabhängig
gemacht hätte, wurde abgelehnt. Man bestand darauf, daß Hussein
zuerst seine Staatsschulden begleichen und daher seine Oelindustrie
wenigstens zum Teil privatisieren müsse. Er lehnte dies natürlich ab.
Ende 1989 wurden dann $ 2,3 Milliarden, die dem Irak bereits von
George Bush zugesagt waren, gesperrt (über die Banca Nationale del
Lavoro BNL). Dadurch sah sich der Irak Anfang 1990 total von
westlichen Bankkrediten ausgeschlossen. Nun kam der Scheich AI-Sabah,
Emir von Kuwait und Freund der englischen Königsfamilie, ins Spiel.
Dieser hatte bisher auf Anweisung Londons und Washingtons Geld in den
Irak fließen lassen, um den achtjährigen Krieg, der den
Waffenhändlern Geld und auch Israel politische Vorteile brachte,
nicht ermüden zu lassen. Anfang 1990 bekam Kuwait den Auftrag,
entgegen allen unterschriebenen OPEC-Abmachungen, den Markt mit
billigem Oel zu überschwemmen. Verschiedene diplomatische
Anstrengungen der anderen OPEC-Länder, unter anderem des Irak,
versuchten Kuwait von diesem zerstörerischen Kurs abzubringen. Ohne
Erfolg. Im Juli1990 eskalierten dann die Streitigkeiten zwischen
Kuwait und dem
Irak. Auf dem Bilderberger-Treffen vom 6. bis 9. Juni 1990 war
bereits beschlossen worden, was April Glaspie, die merikanische
Botschafterin in Baghdad, Saddam Hussein am 27. Juli übermittelte:
»Die USA werden zu der Auseinandersetzung zwischen dem Irak und
Kuwait keine Stellung beziehen.« (Die offizielle Mitschrift dieser
Unterredung wurde vom Irak nach Kriegsbeginn veröffentlicht.)
Das war natürlich »grünes Licht« für Saddam. Am 2. August
marschierten dann die irakischen Truppen in Kuwait ein. Der
Herrscherfamilie wurde natürlich vorher vom CIA Bescheid gesagt und
die hatte samt ihrem Rollce-Royce-Fuhrpark und ihren Juwelen das Land
verlassen.
In den folgenden sechs Monaten spielte sich ein gut inszeniertes
Theaterstück ab. Am 11. September verkündete George Bush seine »Neue
Weltordnung«. Es gab viele Verhandlungen, um einen Krieg zu
vermeiden, der schon längst beschlossen war. Und so kam es, daß die
US-Truppen am 15. Januar 1991 in den Golfkrieg zogen. Und dieses
ganze Szenario beschreibt James H. Webb, Oberbefehlshaber der Marine
unter Reagan:
»Das Ziel unserer Präsenz am Persischen Golf ist es, die »Neue
Weltordnung« der Regierung Bush (als Marionette der Illuminati) zu
starten; das gefällt mir nicht.,,
Wenn Sie hier noch einmal vergleichen würden, was die Nachrichten
dazu so ausgestrahlt haben.
William Cooper hatte bereits ein Jahr vor dem Beginn des Golf-Krieges
das genaue Datum für den Einmarsch der US-Truppen bekanntgegeben, das
er Geheimpapieren entnommen hatte, in die er während seiner Amtszeit
als Naval Intelligence Officer (Geheimdienst der NAVY) Einblick
hatte. Dieses Datum gab er unter anderem auf einem Workshop bekannt,
der auf Video aufgezeichnet wurde, was beweist, daß er das genaue
Datum bereits ein Jahr vor dem Golfkrieg den Zuhörern preisgab.
Dieser Krieg war schon lange vorher geplant und vorbereitet und so
ist auch der dritte Weltkrieg, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht.
ENGLAND«, nach Washington, um sich mit dem US-FInanzminister ANDREW
MELLON zu »beraten«. Daraufhin erhöhte die »Federal Reserve« den
Hauptzinssatz.
Am 9. März 1929 ließ Paul Warburg in der Finanzzeitschrift »Financial
Chronicles« verlauten:
»Wenn es Orgien uneingeschränkter Spekulationen erlaubt ist, sich zu
weit auszubreiten, ... dann ist der totale Zusammenbruch gesichert«.
Diejenigen, die verstanden, zogen sich leise aus der Börse zurück und
investierten in Gold und Silber. Des Griffin schreibt dazu:
»Im Herbst 1929 war es dann an der Zeit, daß die internationalen
Bankiers auf den Knopfdrücken sollten, mit dem die Maschinerie in
Bewegung gesetzt wurde, die zum 2. Weltkrieg führte. Nachdem sie
selbst ihre Agenten und Freunde auf der Welle eines künstlich
aufgeblasenen Aktienbooms ausverkauft hatten, zogen die
internationalen Bankiers dem ganzen System den Boden unter den Füßen
weg und stürzten die Vereinigten Staaten in die große Depression. In
den folgenden Jahren verlangsamte sich die Wirtschaftsentwicklung
überall in der Welt, bis praktisch nichts mehr lief«
Die allgemeine Verzweiflung durch die Depression nutzten die
Illuminati sehr geschickt, um Grundstücke und Firmen für
Pfennigpreise aufzukaufen. Ebenso gab es ihnen eine gute Gelegenheit,
noch tiefer auf die US-Regierung Einfluß zu nehmen, und der CFR
begann wie geplant wichtige Regierungsleute, Wirtschaftsbosse,
Pressemanager und hohes Militärpersonal in seine Reihen zu ziehen.
SADDAM HUSSEIN UND »DESERT STORM«
Der Irak hatte eben erst einen sinnlosen Krieg gegen den Iran hinter
sich gebracht, der keinen anderen Zweck hatte, als den
internationalen Waffenhändlern phantastische Gewinne zu ermöglichen.
Anfang der achtziger Jahre hatten nämlich die USA dem Irak gefälschte
nachrichtendienstliche Erkenntnisse (wie eben erwähnt), die einen
raschen Sieg gegen den Iran nahelegten, zugespielt. Durch diesen
langen Krieg war die irakische Wirtschaft jedoch sehr in
Mitleidenschaft gezogen worden. ($ 65 Mio. Schulden allein 1989).
Nach der Sowjetunion war Frankreich der Hauptwaffenlieferant gewesen.
Die Zeit war nun gekommen, nach Albert Pikes Brief die Endphase, den
dritten und letzten Krieg einzuläuten. Dazu brauchte man einen
aktiven Krisenherd im Nahen Osten. Dies war geschickt gemacht, denn
nach der Offenbarung des Johannes in der Bibel beginnt die letzte
Schlacht im Nahen Osten. Damit werden dann die Bibeltreuen und
geopolitisch schlecht informierten Gläubigen auf eine falsche Fährte
gelockt. Sie werden glauben, dies wäre das Gericht Gottes. Ist es
aber nicht. Es ist das Gericht der Illuminati, nämlich deren
Leibgericht.
Deshalb wollte man SADDAM HUSSEIN eine Falle stellen. Er sollte
England und den USA den Vorwand für eine militärische Intervention
liefern, angeblich, um die Weltölversorgung zu sichern. Im Juni 1989
reiste eine Delegation, bestehend aus Alan Stoga (Kissinger Assoc.
Ltd.), Vorstandsmitgliedern von Bankiers Trust, Mobil, Occidental
Petroleum usw. auf Einladung Saddam Husseins nach Baghdad. Das im
Mittelpunkt des Gesprächs stehende Badush-Staudamm-Projekt, das den
Irak
innerhalb von fünf Jahren von Nahrungsmittelimporten unabhängig
gemacht hätte, wurde abgelehnt. Man bestand darauf, daß Hussein
zuerst seine Staatsschulden begleichen und daher seine Oelindustrie
wenigstens zum Teil privatisieren müsse. Er lehnte dies natürlich ab.
Ende 1989 wurden dann $ 2,3 Milliarden, die dem Irak bereits von
George Bush zugesagt waren, gesperrt (über die Banca Nationale del
Lavoro BNL). Dadurch sah sich der Irak Anfang 1990 total von
westlichen Bankkrediten ausgeschlossen. Nun kam der Scheich AI-Sabah,
Emir von Kuwait und Freund der englischen Königsfamilie, ins Spiel.
Dieser hatte bisher auf Anweisung Londons und Washingtons Geld in den
Irak fließen lassen, um den achtjährigen Krieg, der den
Waffenhändlern Geld und auch Israel politische Vorteile brachte,
nicht ermüden zu lassen. Anfang 1990 bekam Kuwait den Auftrag,
entgegen allen unterschriebenen OPEC-Abmachungen, den Markt mit
billigem Oel zu überschwemmen. Verschiedene diplomatische
Anstrengungen der anderen OPEC-Länder, unter anderem des Irak,
versuchten Kuwait von diesem zerstörerischen Kurs abzubringen. Ohne
Erfolg. Im Juli1990 eskalierten dann die Streitigkeiten zwischen
Kuwait und dem
Irak. Auf dem Bilderberger-Treffen vom 6. bis 9. Juni 1990 war
bereits beschlossen worden, was April Glaspie, die merikanische
Botschafterin in Baghdad, Saddam Hussein am 27. Juli übermittelte:
»Die USA werden zu der Auseinandersetzung zwischen dem Irak und
Kuwait keine Stellung beziehen.« (Die offizielle Mitschrift dieser
Unterredung wurde vom Irak nach Kriegsbeginn veröffentlicht.)
Das war natürlich »grünes Licht« für Saddam. Am 2. August
marschierten dann die irakischen Truppen in Kuwait ein. Der
Herrscherfamilie wurde natürlich vorher vom CIA Bescheid gesagt und
die hatte samt ihrem Rollce-Royce-Fuhrpark und ihren Juwelen das Land
verlassen.
In den folgenden sechs Monaten spielte sich ein gut inszeniertes
Theaterstück ab. Am 11. September verkündete George Bush seine »Neue
Weltordnung«. Es gab viele Verhandlungen, um einen Krieg zu
vermeiden, der schon längst beschlossen war. Und so kam es, daß die
US-Truppen am 15. Januar 1991 in den Golfkrieg zogen. Und dieses
ganze Szenario beschreibt James H. Webb, Oberbefehlshaber der Marine
unter Reagan:
»Das Ziel unserer Präsenz am Persischen Golf ist es, die »Neue
Weltordnung« der Regierung Bush (als Marionette der Illuminati) zu
starten; das gefällt mir nicht.,,
Wenn Sie hier noch einmal vergleichen würden, was die Nachrichten
dazu so ausgestrahlt haben.
William Cooper hatte bereits ein Jahr vor dem Beginn des Golf-Krieges
das genaue Datum für den Einmarsch der US-Truppen bekanntgegeben, das
er Geheimpapieren entnommen hatte, in die er während seiner Amtszeit
als Naval Intelligence Officer (Geheimdienst der NAVY) Einblick
hatte. Dieses Datum gab er unter anderem auf einem Workshop bekannt,
der auf Video aufgezeichnet wurde, was beweist, daß er das genaue
Datum bereits ein Jahr vor dem Golfkrieg den Zuhörern preisgab.
Dieser Krieg war schon lange vorher geplant und vorbereitet und so
ist auch der dritte Weltkrieg, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht.