aus Vulgarien, oder wie soll ich mir den Diskussionsstil hier
erklären? Es besteht ein Unterschied zwischen Provokation und
Beleidigung. Naja...
Aber zur Diskussion um Christiansen, die Medien und etwaige
Manipulationen ein kleiner Hinweis:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18613/1.html
Titel: Think Tanks sollen Stimmung schaffen und lassen die Grenze
zwischen PR und Journalismus verschwimmen
Kleiner Auszug:
Neben dem im Mai 2003 gegründeten "Bürgerkonvent" (Die anonymen
Anpacker) ist die INSM die einflussreichste, finanzstärkste und
bestorganisierte Initiative. Und doch gibt es eine Vielzahl weiterer
neoliberaler Werbekampagnen unter Namen wie "Deutschland packt's an",
"Berlinpolis", "Aufbruch jetzt!", "Stiftung liberales Netzwerk",
"Projekt Neue Wege" oder "Reforminitiative". Das besondere Merkmal
der INSM aber sind die enormen Finanzmittel und die professionelle
Unterstützung der internationalen PR-Agentur Scholz & Friends. In
sechswöchigen Abständen lancieren die Meinungsmacher Anzeigen zu
aktuellen Politdebatten in überregionalen Tageszeitungen und anderen
Medien. Auch Talkshows wie "Christiansen" oder "Illner" werden von
dem INSM-Partner mit Gästen versorgt. Doch gerade die Schnittstelle
zwischen Public Relation und Journalismus ist fragwürdig.
Anzeige
So werden Beiträge der prominenten INSM-"Botschafter" und Kuratoren
regelmäßig in Printmedien platziert. Im Gespräch mit Speth erklärte
der Grüne Reformbefürworter Oswald Metzger das Procedere:
Die Fragen mich an, ob ich Interesse hätte, bei einer Kampagne gegen
die Kohlesubvention oder beim Agrarthema etwas zu machen. (...) Dann
sage ich okay, das Thema liegt mir besonders, da kenne ich mich aus,
da will ich mich positionieren. Und dann kommt es zu einer
Abstimmung.
Aus der Studie: "Die politischen Strategien der Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft"
Grüße
Apollo18
erklären? Es besteht ein Unterschied zwischen Provokation und
Beleidigung. Naja...
Aber zur Diskussion um Christiansen, die Medien und etwaige
Manipulationen ein kleiner Hinweis:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18613/1.html
Titel: Think Tanks sollen Stimmung schaffen und lassen die Grenze
zwischen PR und Journalismus verschwimmen
Kleiner Auszug:
Neben dem im Mai 2003 gegründeten "Bürgerkonvent" (Die anonymen
Anpacker) ist die INSM die einflussreichste, finanzstärkste und
bestorganisierte Initiative. Und doch gibt es eine Vielzahl weiterer
neoliberaler Werbekampagnen unter Namen wie "Deutschland packt's an",
"Berlinpolis", "Aufbruch jetzt!", "Stiftung liberales Netzwerk",
"Projekt Neue Wege" oder "Reforminitiative". Das besondere Merkmal
der INSM aber sind die enormen Finanzmittel und die professionelle
Unterstützung der internationalen PR-Agentur Scholz & Friends. In
sechswöchigen Abständen lancieren die Meinungsmacher Anzeigen zu
aktuellen Politdebatten in überregionalen Tageszeitungen und anderen
Medien. Auch Talkshows wie "Christiansen" oder "Illner" werden von
dem INSM-Partner mit Gästen versorgt. Doch gerade die Schnittstelle
zwischen Public Relation und Journalismus ist fragwürdig.
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So werden Beiträge der prominenten INSM-"Botschafter" und Kuratoren
regelmäßig in Printmedien platziert. Im Gespräch mit Speth erklärte
der Grüne Reformbefürworter Oswald Metzger das Procedere:
Die Fragen mich an, ob ich Interesse hätte, bei einer Kampagne gegen
die Kohlesubvention oder beim Agrarthema etwas zu machen. (...) Dann
sage ich okay, das Thema liegt mir besonders, da kenne ich mich aus,
da will ich mich positionieren. Und dann kommt es zu einer
Abstimmung.
Aus der Studie: "Die politischen Strategien der Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft"
Grüße
Apollo18