Hallo,
netzmuetze schrieb am 29. Juli 2005 10:29
> ... aber wann genau hat man denn,
> Deiner Meinung nach, das Recht, für die Aufrechterhaltung der eigenen
> Lebensqualität auf die Strasse zu gehen?
Im Durchschnitt ist "Die Aufrechterhaltung der eigenen
Lebensqualität" nicht mal ein Traum. Die durchschnittliche "eigene
Lebensqualität" ist nämlich zu erheblichen Teilen auf Pump bzw. durch
Transfers mit erheblichen Reibungsverlusten (hohe Abgaben auf der
einen Seite, Subventionen im Gießkannenprinzip auf der anderen Seite)
entstanden; Reibungsverluste durch die "Ich zahl' so viel ein, da
will ich auch wieder was rauskriegen"-Mentatilität. Überall sonst
nennt man solche Taten "Versicherungsbetrug".
Es kann nur noch darum gehen, den unvermeidlichen Wohlstandsverlust
gleichmäßig zu verteilen.
MfG
N.
netzmuetze schrieb am 29. Juli 2005 10:29
> ... aber wann genau hat man denn,
> Deiner Meinung nach, das Recht, für die Aufrechterhaltung der eigenen
> Lebensqualität auf die Strasse zu gehen?
Im Durchschnitt ist "Die Aufrechterhaltung der eigenen
Lebensqualität" nicht mal ein Traum. Die durchschnittliche "eigene
Lebensqualität" ist nämlich zu erheblichen Teilen auf Pump bzw. durch
Transfers mit erheblichen Reibungsverlusten (hohe Abgaben auf der
einen Seite, Subventionen im Gießkannenprinzip auf der anderen Seite)
entstanden; Reibungsverluste durch die "Ich zahl' so viel ein, da
will ich auch wieder was rauskriegen"-Mentatilität. Überall sonst
nennt man solche Taten "Versicherungsbetrug".
Es kann nur noch darum gehen, den unvermeidlichen Wohlstandsverlust
gleichmäßig zu verteilen.
MfG
N.