> Arbeitslose, auch dir von dir angesprochenen, beuten den Sozialstaat
> nicht aus. Sie haben(hatten) einen Anspruch auf Arbeitslosengeld,
> weil sie erstens dafür Steuern gezahlt haben und zweitens ein Recht
> auf Arbeit haben. Solange ihnen dieses Recht verwehrt wird, muss die
> Gemeinschaft eben einspringen. Das wäre ja auch alles kein Problem,
> nur:
>
Mit dem Unterschied, dass wir immer mehr auf eine "Pflicht zur
Arbeit" hinsteuern. Die Kopplung von Existenz und Lebensqualität an
bezahlte Arbeit scheint dabei schon länger überholt.
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> nicht aus. Sie haben(hatten) einen Anspruch auf Arbeitslosengeld,
> weil sie erstens dafür Steuern gezahlt haben und zweitens ein Recht
> auf Arbeit haben. Solange ihnen dieses Recht verwehrt wird, muss die
> Gemeinschaft eben einspringen. Das wäre ja auch alles kein Problem,
> nur:
>
Mit dem Unterschied, dass wir immer mehr auf eine "Pflicht zur
Arbeit" hinsteuern. Die Kopplung von Existenz und Lebensqualität an
bezahlte Arbeit scheint dabei schon länger überholt.
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