yossarian schrieb am 30. Juli 2005 16:25
> US-Senator Fulbright, Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses
> des Senats verrät am 30.07.1961 in einem Fernsehinterview die
> offizielle Haltung seiner Regierung:
>
> "Ich meine, man würde nicht mehr viel aufgeben, weil die Russen nach
> meiner Ansicht, wenn sie sich dazu entschlössen, ihre Grenzen in der
> nächsten Woche zu schließen, das tun könnten, ohne ein vertragliches
> Recht zu verletzen. Ich verstehe nicht, warum die Ostdeutschen ihre
> Grenze nicht schließen, denn ich glaube, daß sie ein Recht dazu
> haben."
>
> (vgl. Die Welt, 2. August 1961; New York Times, 3. August 1961).
>
> http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/chronik/1961/Juli/30/
>
> Besonders schön auch:
> http://www.fulbrightexchanges.org/base/images/berlin_wall_89.jpg
Zwischen Grenzen schliessen und eine Todesmauer Bauern besteht ein
'kleiner' Unterschied. Aber man will ja nicht *so* genau sein.
Zwischen D und F gab es auch eine Grenze die ab und wann mal
geschlossen wurde (Bei grenznahen Gewaltverbrechen). Erschossen wurde
dennoch niemend...
> Nur sehr wenige haben sich an der nichtvorhandenen Meinungsfreiheit
> in der DDR gestört, aber das Fahrvergnügen in einem Benz ist nun mal
> ein anderes als in einem Trabbi.
Man koennte fast vermuten dass Du einer derer warst die sich daran
nicht stoerten. Ansonsten lese mal ein wenig die Akten die von
unmoralischen, opportunistischen oder karrieristisch denkenden
Menschen verfasst wurden. All diese Menschen waren in ihrem Element
und haben sich wirklich nicht beklagt. Im Gegenteil. Sie beklagen
sich heute und meinen es sei gar nicht so schlimm gewesen und es
haetten sich so wenig daran gestoert...
Hmm, was waere mit einem jungen Mensch passiert, der sich darueber
beschwert haette ?
> Richtig, exakt das gleiche Prinzip.
Was nicht die Ursache der heutigen Probleme in D ist. Wenn sich aber
bald nichts aendert koennte es in der Tat ein Problem werden. Kohl
und Schroeder (letzterer hatte es immerhin versucht) sei Dank...
> Ich wage hier keine Aussagen, da die kubanischen Programme erst vor
> wenigen Jahren angelaufen sind und wir erst in 3-4 Jahren die ersten
> Ergebnisse sehen werden.
:-) Scherzbold. Aber trotzdem witzig... (Aberwaren es nicht immer 5
Jahre - oder 7 - oder gar 40 ? Egal, hat eh niemand interessiert...)
> Ob der Mond ein Klappstuhl ist, mußt Du die
> NASA fragen: Die behaupten, schon mal dort gewesen zu sein.
:-) Sorry, ich hatte einfach nicht verstanden das es sich um eine sau
gute Satire handelte. Sorry... :-)
> US-Senator Fulbright, Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses
> des Senats verrät am 30.07.1961 in einem Fernsehinterview die
> offizielle Haltung seiner Regierung:
>
> "Ich meine, man würde nicht mehr viel aufgeben, weil die Russen nach
> meiner Ansicht, wenn sie sich dazu entschlössen, ihre Grenzen in der
> nächsten Woche zu schließen, das tun könnten, ohne ein vertragliches
> Recht zu verletzen. Ich verstehe nicht, warum die Ostdeutschen ihre
> Grenze nicht schließen, denn ich glaube, daß sie ein Recht dazu
> haben."
>
> (vgl. Die Welt, 2. August 1961; New York Times, 3. August 1961).
>
> http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/chronik/1961/Juli/30/
>
> Besonders schön auch:
> http://www.fulbrightexchanges.org/base/images/berlin_wall_89.jpg
Zwischen Grenzen schliessen und eine Todesmauer Bauern besteht ein
'kleiner' Unterschied. Aber man will ja nicht *so* genau sein.
Zwischen D und F gab es auch eine Grenze die ab und wann mal
geschlossen wurde (Bei grenznahen Gewaltverbrechen). Erschossen wurde
dennoch niemend...
> Nur sehr wenige haben sich an der nichtvorhandenen Meinungsfreiheit
> in der DDR gestört, aber das Fahrvergnügen in einem Benz ist nun mal
> ein anderes als in einem Trabbi.
Man koennte fast vermuten dass Du einer derer warst die sich daran
nicht stoerten. Ansonsten lese mal ein wenig die Akten die von
unmoralischen, opportunistischen oder karrieristisch denkenden
Menschen verfasst wurden. All diese Menschen waren in ihrem Element
und haben sich wirklich nicht beklagt. Im Gegenteil. Sie beklagen
sich heute und meinen es sei gar nicht so schlimm gewesen und es
haetten sich so wenig daran gestoert...
Hmm, was waere mit einem jungen Mensch passiert, der sich darueber
beschwert haette ?
> Richtig, exakt das gleiche Prinzip.
Was nicht die Ursache der heutigen Probleme in D ist. Wenn sich aber
bald nichts aendert koennte es in der Tat ein Problem werden. Kohl
und Schroeder (letzterer hatte es immerhin versucht) sei Dank...
> Ich wage hier keine Aussagen, da die kubanischen Programme erst vor
> wenigen Jahren angelaufen sind und wir erst in 3-4 Jahren die ersten
> Ergebnisse sehen werden.
:-) Scherzbold. Aber trotzdem witzig... (Aberwaren es nicht immer 5
Jahre - oder 7 - oder gar 40 ? Egal, hat eh niemand interessiert...)
> Ob der Mond ein Klappstuhl ist, mußt Du die
> NASA fragen: Die behaupten, schon mal dort gewesen zu sein.
:-) Sorry, ich hatte einfach nicht verstanden das es sich um eine sau
gute Satire handelte. Sorry... :-)