Für eine grandiose Revolution der Bücher kommt es auch trotz Volltext
Suche nicht. Was bringt es denn bitte Bücher durchsuchen zu können??
Also wenn ich den Inhalt eines Buches kenne, dann suche ich nicht
nach dem Titel. Wenn ich ein gutes Buch lesen will, dann suche ich
mir das Buch nicht nach dem Kriterium aus, ob ein Stichwort oder eine
kleine Textpassage drin steht.
Wenn ich auf Kriegsbücher auf Flugzeugträgerns stehe. Dann suche ich
ja wohl nicht nach "krieg" und "flugzeugträger" und lade mir das buch
herunter.
Wenn es um Themen geht, und oder Titel, dann brauche ich nicht das
gesamte Buch zu scannen. Und überhaupt kaufe ich mir ein Buch nicht,
wenn ich es aus den 2 Millionen Büchern, die da vorliegen sollen,
gefunden habe. Wieso sollte ich mir dann ein Buch kaufen?
Das Konzept passt einfach nicht. Wenn ich gezielt und ohne
Einschränkung zu einem Thema etwas lesen möchte, dann brauche ich
Informationen über das Buch. Keine Stichwörter oder Passagen. Da
reicht ein Titel um das Buch zu identifizieren.
Wenn ich diese Informationen haben möchte, dann werde ich wohl
jemanden Fragen der mir diese Informationen geben kann. Das wird dann
ein Professor an meiner Uni sein, oder ich versuche mein Glück in der
Bibliothek.
Da blättere ich mich dann eventuelle in 2 Minuten durch 600 Seiten,
nach allen Regeln eines chaotischen Vorgangs.
Und wenn mir das Buch gefällt, leihe ich es mir für nichts aus.
Wenn ich etwas zu einem bestimmten Themengebiet erfahren möchte, dann
brauche ich womöglich 10 und mehr Bücher.
In allen genannten Fällen bringt mir Google Print überhaupt nichts.
Weder kann es mir einen Buchtipp geben (Amazon hat das am Besten
verdeutlicht), noch kann ich mir die ganzen Bücher leisten, die da
gezeigt werden, und noch habe ich das Bedürfnis nach vorgelgten
Seiten zu durchstöbern. Wenn dann möchte ich es als ebooks auf die
platte ziehen und bei bedarf überfliegen. Dann aber nicht online in
einem mikrigen, mit Werbung zu tapezierten Fensterlein.
Und noch dazu kommt die Privacy. Ich suche dann bei google, lese und
bestelle über google. Wie gesagt, das ist einfach zu viel große
Plöne, ohne gescheites Konzept.
Wenn es Bücher gibt, dann sollten die a la Wikipedia rezensiert
werden und Kommentare geben, und die Bücher müssten bequem
undkostenlos zum download zur Verfügung stehen. So suche ich
nacheinem Buch und muss anschließend in einem deutschen
Bibliothekenverband nach dem Titel suchen, den ich dann unter
Umständen als Fernleihe auf Englisch bekomme. Oder ich suche den
Artikel auf Amazon, suche nach der deutschen Ausgabe - auch auf
Amazon - und bestelle mir es dann über Fernleihe. Also das ganze für
ein Buch zu finden und kurz zu überfliegen?`Nein danke..
Suche nicht. Was bringt es denn bitte Bücher durchsuchen zu können??
Also wenn ich den Inhalt eines Buches kenne, dann suche ich nicht
nach dem Titel. Wenn ich ein gutes Buch lesen will, dann suche ich
mir das Buch nicht nach dem Kriterium aus, ob ein Stichwort oder eine
kleine Textpassage drin steht.
Wenn ich auf Kriegsbücher auf Flugzeugträgerns stehe. Dann suche ich
ja wohl nicht nach "krieg" und "flugzeugträger" und lade mir das buch
herunter.
Wenn es um Themen geht, und oder Titel, dann brauche ich nicht das
gesamte Buch zu scannen. Und überhaupt kaufe ich mir ein Buch nicht,
wenn ich es aus den 2 Millionen Büchern, die da vorliegen sollen,
gefunden habe. Wieso sollte ich mir dann ein Buch kaufen?
Das Konzept passt einfach nicht. Wenn ich gezielt und ohne
Einschränkung zu einem Thema etwas lesen möchte, dann brauche ich
Informationen über das Buch. Keine Stichwörter oder Passagen. Da
reicht ein Titel um das Buch zu identifizieren.
Wenn ich diese Informationen haben möchte, dann werde ich wohl
jemanden Fragen der mir diese Informationen geben kann. Das wird dann
ein Professor an meiner Uni sein, oder ich versuche mein Glück in der
Bibliothek.
Da blättere ich mich dann eventuelle in 2 Minuten durch 600 Seiten,
nach allen Regeln eines chaotischen Vorgangs.
Und wenn mir das Buch gefällt, leihe ich es mir für nichts aus.
Wenn ich etwas zu einem bestimmten Themengebiet erfahren möchte, dann
brauche ich womöglich 10 und mehr Bücher.
In allen genannten Fällen bringt mir Google Print überhaupt nichts.
Weder kann es mir einen Buchtipp geben (Amazon hat das am Besten
verdeutlicht), noch kann ich mir die ganzen Bücher leisten, die da
gezeigt werden, und noch habe ich das Bedürfnis nach vorgelgten
Seiten zu durchstöbern. Wenn dann möchte ich es als ebooks auf die
platte ziehen und bei bedarf überfliegen. Dann aber nicht online in
einem mikrigen, mit Werbung zu tapezierten Fensterlein.
Und noch dazu kommt die Privacy. Ich suche dann bei google, lese und
bestelle über google. Wie gesagt, das ist einfach zu viel große
Plöne, ohne gescheites Konzept.
Wenn es Bücher gibt, dann sollten die a la Wikipedia rezensiert
werden und Kommentare geben, und die Bücher müssten bequem
undkostenlos zum download zur Verfügung stehen. So suche ich
nacheinem Buch und muss anschließend in einem deutschen
Bibliothekenverband nach dem Titel suchen, den ich dann unter
Umständen als Fernleihe auf Englisch bekomme. Oder ich suche den
Artikel auf Amazon, suche nach der deutschen Ausgabe - auch auf
Amazon - und bestelle mir es dann über Fernleihe. Also das ganze für
ein Buch zu finden und kurz zu überfliegen?`Nein danke..