Nicht zu vergessen: 100% (bzw. nach deiner Rechnung 120%) wird dabei von einem angeblichen - von dieser unsäglichen Fr. Gärtner stets im weinerlich-empörten Mimimi-Duktus vorgetragenen - Feminismus überkleistert!
Und was Köln betrifft: Warum hört man nichts über die juristische Aufarbeitung der - mutmaßlich vorgefallenen - Vorkommnisse dort? Nicht, dass ich meine, dort sei garnichts vorgefallen wie in FFM, aber wenn die Dimensionen stimmen sollten, dann müssten es doch ebenso massenhafte Verfahren geben. Oder Bilder mit Fahndungsaufrufen, Bilder im Netz. Oder haben die mutmaßlichen Täter ALLE Smartphones geklaut?
Wenn ich die Sache richtig mitverfolgt habe, dann hat die Polizei die Lage damals als "relativ ruhig" dokumentiert, weil es nur wenige Anzeigen bei der mobilen Polizeianlaufstelle am HbF gegeben hat. Die meisten Anzeigen erfolgten erst Tage bis Wochen später.
Warum konzentriert sich Fr. Gärtner nicht auf die juristische Aufarbeitung dieser Geschichte? Vielleicht, weil sich dann ein anderer Sachverhalt herausschälen könnte? Dass die verspäteten Anzeigen von - ideologisierten - Trittbrettfahrerinnen geschaltet worden sein könnten?
Aber dann wäre "Kölner Silvester" ja nicht mehr DAS Schlagwort schlechthin, als das es weiterhin benutzt wird, nicht zuletzt von Fr. Gärtner in jedem ihrer unsäglichen Artikel.
Diese Frau ist aber auch so eine Schande für jeden feministischen Ansatz, der über hysterisches "Schwanz ab" und "Alle Männer (im Fall v. Fr. Gärtner: alle Muslime) sind Schweine" hinausgeht...