Gregor Horst schrieb am 18. Februar 2010 19:25
> Es heißt nicht krankhaft, sondern Störung und eine Störung ist in der
> Psychiatrie alles, worunter derjenige, der es hat, leidet (und dann
> noch ein paar Dinge unter denen man nicht zwingend leiden muss).
Störungen sind in der Psychologie (nicht Psychiatrie, die keine
Wissenschaft ist) krankhaft, auch wenn Psychologen das gerne
umetikettieren. Hinzu kommt, dass Leiden zwar ein notwendiges
Kriterium für eine Psychopathologie ist, in der Praxis wird es aber
vollständig ignoriert (z.B. bei Zwangstherapien).
> Es heißt nicht krankhaft, sondern Störung und eine Störung ist in der
> Psychiatrie alles, worunter derjenige, der es hat, leidet (und dann
> noch ein paar Dinge unter denen man nicht zwingend leiden muss).
Störungen sind in der Psychologie (nicht Psychiatrie, die keine
Wissenschaft ist) krankhaft, auch wenn Psychologen das gerne
umetikettieren. Hinzu kommt, dass Leiden zwar ein notwendiges
Kriterium für eine Psychopathologie ist, in der Praxis wird es aber
vollständig ignoriert (z.B. bei Zwangstherapien).