> Also letztendlich die von ihm empfundene Störung akzeptiert.
der patient muss vor allem akzeptieren, dass ihn die gesellschaft als
krank betrachtet und lernen, sich entsprechend zu verhalten - seine
eigenen befindlichkeiten sind minder wichtig.
das übersiehst du bei dem, was du hier weismachen willst.
der patient muss vor allem akzeptieren, dass ihn die gesellschaft als
krank betrachtet und lernen, sich entsprechend zu verhalten - seine
eigenen befindlichkeiten sind minder wichtig.
das übersiehst du bei dem, was du hier weismachen willst.