„Berliner Senat verweigert Missbrauchsopfern Verhandlungen auf Augenhöhe“
Archive der Schwulen-, Lesben- und Alternativszene und zahlreiche Zeitzeugen zeigen:
Die „Pädo“-Szene hatte sich in West-Berlin insbesondere im Umfeld der Alternativkultur sowie der alternativen Pädagogik und der Autonomenszene entfalten können.
Gutachten (Universität Hildesheim):“… es handelt sich bei den von Kentler empfohlenen Pflegestellen um ,Kindeswohlgefährdung in öffentlicher Verantwortung‘ handelte. Die Verantwortung für die Verbrechen liege ,eindeutig und unstrittig beim Senat als dessen Dienstherr‘, hieß es in der Studie.“, so die Zeitung „Die Welt“.
Gutachten: „Damit liegt die Verantwortung für die Aktivitäten von Helmut Kentler als leitender Mitarbeiter des Pädagogischen Zentrums eindeutig und unstrittig beim Senat als dessen Dienstherr. Die hohe Bedeutung des Pädagogischen Zentrums erzeugte zugleich die Reputation, die Helmut Kentler als Mitarbeiter der Einrichtung zukam, so dass hier Institutionen-Personenschutz zusammenspielten.“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/iris-hax-sven-reiss-studie-berlin-kindesmissbrauch-netzwerk/
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv18/201817042736.htm
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510189/Gutachten-Berliner-Senat-muss-Paedophilen-Netzwerk-offenlegen
Wie Berlin 30 Jahre lang Kinder an Pädophile vermittelte
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wie-berlin-30-jahre-lang-kinder-an-paedophile-vermittelte-16817390.html
https://www.bz-berlin.de/berlin/da-sassen-drei-vier-erwachsene-maenner-die-kinder-wurden-rumgereicht