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626 Beiträge seit 18.06.2001

auf ein Neues....

Auch wenn dieses Thema schin zig-mal hier Diskutiert wurde....

Hein Blöd schrieb am 17. April 2003 16:05

> DerZonk schrieb am 17. April 2003 15:54
> > Wenn die analoge Aufnahme nicht mehr in hoher Qualität (=>44.1kHz /
> > 16bit) möglich ist wird eine komplette Sparte von Softwareherstellern
> > aber  sehr schnell Pleite gehen.

> Der Zusammenhang zwischen hoher Qualität bei analogen Aufnahmen und
> den Kenndaten eines A/D Wandlers ist mir rätselhaft.

Die Samplingfrequenz eines Wandlers hat sehr wohl was mit der
Qualität der daraus dadurch erstellten WAV-Datei zu tun. Eine
Aufnahme mit 32kHz statt 44.1kHz klingt definitiv schlechter. Ab
44.1kHz wird es aber wesentlich schwieriger noch Unterschiede zu
96kHz zu hören. 
Der Effekt ist auch abhängig vom Material(Pop, Klassik,...)
unterschiedlich ausgeprägt.



> > Mit dieser Argumentation müssten zwar MP3s für die MI auch kein
> > problem darstellen, da diese ja nun wirklich Minderwertig sind aber
> > da wird aus mir unverständlichen Gründen ein Unterschied gemacht. 

> Die ct hatte einen sehr schönen Bericht zum Thema MP3, deren Qualität
> etc.. du möchtest den Artikel lesen, und danach evtl. deine Meinung
> zur Qualität von MP3s revidieren. Falls du kein Abonnent bist, siehe
> hier www.heise.de/kiosk

Das der Test der Ct nicht objektiv ist ist ja wohl anhand der
kontroversen Diskussion, die zu diesem geführt wurde belegt. 
Wenn man sich die Msuik nur im Küchenradio anhört und nur auf
optimale Lautheit gemasterte Gebrauchsmusik hört mag Deine Aussage
stimmen. 
Bei halbwegs vernünftigen Boxen und dynamischen
Ausgangsmaterial(Jazz, Klassik) leidet die Dynamic, Tiefenstaffelung
und Transparenz hörbar.  

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