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  • Erdbeer

137 Beiträge seit 23.09.2016

Multi-Kulti als Lösung?

Komischerweise klappt das praktisch nirgends. Die Autorin sollte sich mal bei den Polizeidienststellen mit exorbitantem Ausländeranteil in der Bevölkerung informieren. Wobei es mittlerweile ganze Stadtteile gibt, in denen das deutsche Recht praktisch bedeutungslos ist und Großfamilien königlich regieren.

Die rechtsextreme Gewalt mag dort gering sein, da traut sich keine Kartoffel hin. Die rassistisch motivierte Gewalt ist es nicht. Sie wird nur nicht so genannt, sondern in der allgemeinen Kriminalität erfasst. Was aber daran ist weniger rassistisch, wenn z.B. ein Nafri bewusst Kartoffeln abzieht oder Juden drangsaliert?

Man kann sich natürlich über die bösen Ossis auslassen, die solche Zustände bei sich einfach nicht wollen. Vorurteile haben die sicher. Einige waren sogar schon in besagten Großstädten und erzählen natürlich, was sie dort gesehen und erlebt haben. Das macht die Runde. Und auch die Medien tragen dazu bei.

Da muss sich dann auch niemand mehr wundern, wenn die ehemals so sozialistischen Ossis scharenweise zu den Rechten abwandern und selbst eingefleischte PDS/Linke Wähler heute AfD wählen, weil ihre ehemalige Partei selbstmörderisch den praktisch unbegrenzten Zuzug von Einwanderern propagiert.

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