... nur von der ganzen Welt gemeinsam aufgestellt werden - z.B. in demokratischen Abstimmungen in der UN Vollversammlung.
Werden die Regeln von einem Staat einseitig bestimmt, dann handelt es sich um eine aufgezwungene Weltordnung und mithin um ein Diktat.
Eine diktierte Weltordnung kann aber schon per se nicht demokratisch sein, noch Demokratie befördern.
Es fehlt einfach das, was die USA gerne als das Fehlen von "check & balances", "good governance" und "accountability" bei ihren Gegnern diagnostizieren und dann Autokratie nennen.