und die Unterstützung der Bevölkerung in der Ostukraine und der Krim.
Das ist ein Heimspiel.
Klar, der britische Geheimdienst sieht das anders. Aber wie der Name schon sagt, sind deren Aussage nicht gerade interessenlos.
Und CIA-Agenten und US-Spezialeinheiten müssen 8000 km fliegen, um in die Konfliktzone zu gelangen und sprechen nicht die Sprache und haben keine Orts- und Kulturkenntnisse. Russische Geheimagenten und Spezialkräfte leben dort oder nehmen ein Taxi.
Auch hier ein Heimspiel.
Sinnvoll und profitabel ist das nur für die westliche (insbesondere der US-)Rüstungsindustrie. Der EU-Steuerzahler zahlt dann die Zeche und darf die hohen Milliardenausgaben der Ukraine dann über Jahrzehnte abstottern. Das sorgt schon jetzt für Unmut bei den jetzigen EU-Nehmerländern. Deren Ausgaben für Wirtschaft und Soziales kommen dann auf die Streichliste.