...der Corona Maßnahmen. Es werden gerne die Kollateralschäden des ganzen Maßnahmenchaos vergessen. Depressionen, Suizide, finanzielle Existenznöte und vor allem eine erkennbare Entwicklungsverzögerung der Kinder durch fehlende Schulbildung und Sozialkontakten. Das Durchschnittsalter der an Corona Verstorbenen lag im Median bei etwa 80 Jahren. Unsere Kinder haben ihr ganzes Leben noch vor sich und ihnen fehlen zwei wichtige Jahre für ihre persönliche Entwicklung. Hier sind Schäden an der Gesellschaft angerichtet worden, die sich in Euro kaum beziffern lassen. Warum sich die Maßnahmen sich nicht zuerst an dem Wohl der Kinder orientiert haben werde ich nie verstehen.
Unser Fokus lag auf Panikmache - von Medien und Politikern. Eine Schreckensmeldung jagt die andere - Hilfe bringt nur die Impfung und solange heißt es sich einzuschränken.
Es wäre natürlich jetzt hochnotpeinlich, wenn der freiheitliche Weg der Schweden plötzlich genauso gut oder schlecht abgelaufen wäre der autoritäre und restriktive Umgang mit der Pandemie bei uns.
Hier schaue ich neidvoll nach Schweden, da deren Entscheidungsträger sich lange nicht von ihrem Weg haben abbringen lassen. Schön wäre es, wenn der eigene Weg von Politik und Medien ebenso überprüft und reflektiert wird, wie man es gerne mit den Schweden gemacht hat.