... entspricht abe reiner immunologischen Tatsache.
Immer vorausgesetzt, dass ein Exponierter über ein intaktes Immunsystem verfügt, das die genetisch vorgegebene physiologischen Potentiale auch ausschöpfen kann.
Bei Fehl- und Mangelernährung, Stress, schlechtem Allgemienzustand ist das natürlich nicht mehr ohne weiteres gegeben.
Aber wenn...
...dann hat allein die INNATE Immunabwehr allerhand zu bieten in der Auseinandersetzung mit unbekannten Viren, die in den Atemwegen sich vermehren.
Auch da wird schon ein Potential an "Bereitschaft" aufgebaut...
... das noch weiter hochgefahren wird, wenn eine etwaige Hintergrundimmunität abrufbar ist (gegen die Corona-Familieneigenschaften, vorzugsweise das Hüllprotein), die damit auch "geboostet" wird...
Schliesslich kann es auch zur "Infektion" kommen in dem Sinn, dass spezifische T-Zell-Reaktionen ausgebldet werden. Und die sind genau dann erfolgreich, wenn eben ein Grossteil der gesamten uU grösseren Viruslast bereits durch die unspezifische Abwehr neutralisiert wurde. Und DIE wiederum wird sehr wohl durch mehrfache kleinere und mittlere Viruslasten hochgefahren. Das kann man bildlich als Training bezeichnen.