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  • lexus1234

267 Beiträge seit 18.02.2019

Und wieder leugnet einer die allgemeine zu akzeptierende Lebensgefahr

Eine Initiative, die in sich logisch ist und von zahlreichen Virologen unterstützt wird.

Daran ist nichts logisch, und nur ideologisch verblendete Ideologen unterstützen das.
Selbst wenn wir messtechnisch auf null Covid kommen könnten, was schlicht unmöglich ist, würde das Virus deswegen nicht aussterben. Es ist dann nur eine Frage der Zeit - dann ist es wieder da. In einer freien Gesellschaft und einem dichtbesiedelten Europa ist null Virustyp erkennbar eine Illusion, es sei denn, wir geben das Leben völlig auf. Dann sterben wir aber auf kurz oder lang sicher.

Wenn das die Forderung ist, bevorzuge ich den Tod! Etwas unmenschlicheres als die Isolation gibt es kaum.

Und dann sagt es der Autor ja selbst: In fast allen Fällen reden wir von einem grippalen Infekt oder gar keinen Symptomen. Die Fallsterblichkeit liegt laut WHO weltweit bei 0,14% und damit in der Größenordnung der üblichen Erkältungswellen. Und deswegen dieser Wirbel? Was machen wir denn dann die kommenden Jahre? Pro Jahr ein halbes Jahr lockdown? Weil es Viren gibt, die krank machen können und für Alte und Schwache auch zum Tod führen können? Wenn man das konsequent weiterdenkt, bedeutet das, die allgemeine Todesgefahr nicht akzeptieren zu wollen. Das ist grotesk.

Insofern ist nur die Überschrift richtig: Quarantäne ist sinnlos.

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