Nach der amtlichen Empfehlung der Katastrophenschützer hat man ohnehin Nahrung und Getränke für mindestens 10 Tage im Haus.
https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/VorsorgefuerdenKat-fall_Einstieg.html
Und mit einem Mindestmaß an Voraussicht hat man das jetzt noch etwas aufgestockt und hält auch 14 Tage durch, ohne das Haus zu verlassen.
Ich bin jetzt etwas enttäuscht, dass ein lebenserfahrener und gebildeter Mitbürger wie Herr Grassmann derartige Vorsorge nicht unternommen hat. Aber ja, es wäre gut, wenn der Staat entsprechende Quarantänepakete bereitstellen/verkaufen könnte, aber der Versandhandel funktioniert ja auch noch. Also: es ist kein unabwendbares Ereignis, dass man in der Quarantäne verhungert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.01.2021 11:31).