eben niemals alle von einer gleichen gleichwertigen Position heraus.
Eines der typisch neoliberalen Märchen à la Trickle Down à la Krümel vom Tisch... wärend andere, der Volksmund weiss es längst, mit dem goldenen Löffel im Mund starten... es geht voll in die Geschichte mit dem Typ der sich die meisten Kekse vom Tisch nimmt und einem Unbeteiligten eine Schuld an der desolaten Lage gibt... das tun die Medien aus dem vollen und halten so die Eliten aus allen Debatten dieser Art fein raus...
Anders hingegen mit Chancengerechtigkeit die eben nicht auf gleichen sowieso nie existierenden Chancen beruht, sondern auf gleichen Rechten. Analogie wäre dann eben nicht, alle Kekse vom Tisch klauen und behalten sondern einen Teil davon wieder zurückgeben um diese an alle anderen am Tisch zu verteilen. Erst dann hätte man auch eine Ergebnisgerechtigkeit...
Steuergesetze haben rein gar nichts mit Lotto zu tun sondern basieren auf verifizierbaren und kalkulierbaren Gesetzen also alles andere als Zufall oder Chance. Im The Economist wurde immer wieder postuliert das Nachlässe, Erbschaften unzulässig sind und das jede folgende Generation auf eigenen Füsse stehen soll. Die Vermögen dann aber auch nicht vergesellschaftet werden sondern in Stiftungen verschwinden...