Oben im Text bezeichnet der Autor die Bezeichnung "Systempresse" als krudes Querdenkergedankengut. Aber der zweite Teil listet genau die Kritikpunkte -oder zumindest viele- auf , die eben jene angebliche VT ubd QD als Begründung diesesr Bezeichnung auch nur verwenden. Oder anders als Frage an Herrn Suchsland formuliert: Welch anderen Schluss sollte man denn logisch betrachtet aus den von Ihnen genannten Kritikpunkten ziehen? Etwa immer wieder in die gleiche Richtung weisende handwerkliche Fehler von unerfahrenen und journalistisch schlecht ausgebildeten Millenial-Journalisten, deren Fehler und Einseitigkeit rein zufällig bedingt immer alle der gleichen Art sind und rein zufällig alle synchron laufen, was dann den falschen Eindruck einer Steuerung vermittelt? Echt jetzt? Wirklich? ... Respekt!