Knigintoo schrieb am 12.08.2023 15:00:
PippiLangstrumpf schrieb am 12.08.2023 09:23:
Knigintoo schrieb am 12.08.2023 00:32:
PippiLangstrumpf schrieb am 12.08.2023 00:11:
Knigintoo schrieb am 12.08.2023 00:01:
PippiLangstrumpf schrieb am 11.08.2023 23:20:
Worüber soll denn verhandelt werden? Beispiele bitte.
Lesen Sie die russische Nachrichtenagentur TASS. Die hat ein Interview mit Michail Galusin (stellv. Außenminister) veröffentlicht und darin geht es u.a. auch um dieses Thema.
Das hier?
https://tass.com/politics/1658647
"The new territorial realities must be recognized, the demilitarization and denazification of Ukraine and the rights of its Russian-speaking citizens and national minorities must be ensured in accordance with the requirements of international law," Galuzin added.
Wenn das Russlands Bedingungen sind, worüber soll denn dann noch verhandelt werden?
Muss man ja nicht. Ist wie beim Pokern ... wer nicht erkennt, wann er überreizt hat und aussteigen sollte, wird den Einsatz weiter erhöhen und letztlich noch mehr verlieren.
Das ist aber gar nicht verhandeln, das ist ja nur Zustimmen zu Russlands Bedingungen.
Seltsam. Wenn ich mir den veröffentlichten Waffenstillstandsvertrag vom Frühjahr 2022 ansehe, entdecke ich darin u.a. Zahlen zur Größenordnung einer ukrainischen Armee, über welche man sich im Nachgang noch detaillierter absprechen wollte. Man hatte also einen grundlegenden Konsens gefunden, auf dem sich aufbauen ließ.
Was bitte ist das sonst, wenn nicht verhandeln? Und das soll jetzt nicht mehr gehen? Leuchtet irgendwie nicht ein. 🤔
pruuuuuuuuuuuuuust...
Wie blöde ist es, Verhandlungen als Vertrag zu bezeichnen? Einen solchen gibt es bis heute nicht, obwohl die Ukrainer die Verhandlungen trotz Butcha bis Ende April weiter führten. Mariupol beendete dann die Kommunikation beiderseitig.