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268 Beiträge seit 22.07.2023

Re: "die Nato-Osterweiterung als Fehler zu betrachten" sagt wie der Autor denkt

PippiLangstrumpf schrieb am 12.08.2023 10:07:

Knigintoo schrieb am 12.08.2023 00:29:

Zirkon schrieb am 12.08.2023 00:11:

Knigintoo schrieb am 12.08.2023 00:07:

Zirkon schrieb am 11.08.2023 23:58:

Knigintoo schrieb am 11.08.2023 23:49:

Manchmal wäre es wirklich von Vorteil, statt dieser 17-Fotos-Strecke über die Entwicklungen im Frontverlauf des Ukrainekonflikts einmal eine Fotostrecke über NATO-Beitritte und neu eröffnete Militärstützpunkte der USA seit 1990 zu verlinken. Damit wären solche Beiträge wie hier oben obsolet. 🤔

Mir ist nicht bekannt, dass auch nur ein einziges NATO-Mitglied nicht auf eigenen Wunsch beigetreten wäre. Dir?

Was hat die "Freiwilligkeit" dieses Bestrebens (NATO-Beitritt) mit dem offensichtlichen Anschein (Einkreisung Russlands) und den sich daraus ergebenden Sicherheitsbedenken Russlands zu tun? Wollen Sie vom Kern des Problems ablenken? 🤔

Also auf meiner Landkarte ist Russland in keinster Weise eingekreist..

Aber ich erkenne hier mal wieder nur die übliche russische Hybris und Arroganz. Die "russischen Sicherheitsbedenken" stehen mal wieder über dem Willen anderer souveräner Staaten. Das ist der Kern des Problems.

Die Sicherheitsbedenken jeden anderen Landes für sich sind genauso wichtig wie die Russlands. Russland hat hier keine Sonderrechte!

Die Ukraine hat hier auch keine Sonderrechte! Insofern sehen Sie vielleicht das grundsätzliche Problem. Nur Verhandlungen auf Augenhöhe können hier einen langfristig stabilen Interessenausgleich schaffen. Aber mit so einer "Regionalmacht" sollte man auch nicht verhandeln, oder? Hmm, ging wohl nach hinten los. Und nun? 🤔

Auf welche Sonderrechte pocht die Ukraine denn?

Die Ukraine hatte sogar Sicherheitsgarantien von Russland, dem Land, dass die Ukraine ab 2014 überfallen hat.

Oh, jetzt schon seit 2014 überfallen? Wow! Sind Sie sich sicher? Eventuell halten "Russen" bereits seit dem 2.WK die Ukrainer in Knechtschaft? Bitte befragen Sie nochmal Ihre Quellen. Ich persönlich bin mir sicher, dass der Ukraine-Konflikt in seiner jetzigen Form im Februar 2022 begann und davor eine "innerukrainische Angelegenheit" war, die jedoch nicht gemäß Minsk 2 gelöst wurde.
Und davon mal abgesehen ... egal, von welchen "Sicherheitsgarantien" Sie erzählen. Glauben Sie wirklich, dass solche Verträge ewig gelten, wenn sich die Rahmenbedingungen so drastisch ändern? Ein Freifahrtsschein für alle Zeiten? So naiv können Sie nicht sein! Oder doch? 🤔

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