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  • Herbert Bader

992 Beiträge seit 03.09.2008

Re: "die Nato-Osterweiterung als Fehler zu betrachten" sagt wie der Autor denkt

theamueller schrieb am 12.08.2023 18:45:

Herbert Bader schrieb am 12.08.2023 18:08:

Zirkon schrieb am 11.08.2023 23:58:

Knigintoo schrieb am 11.08.2023 23:49:

Manchmal wäre es wirklich von Vorteil, statt dieser 17-Fotos-Strecke über die Entwicklungen im Frontverlauf des Ukrainekonflikts einmal eine Fotostrecke über NATO-Beitritte und neu eröffnete Militärstützpunkte der USA seit 1990 zu verlinken. Damit wären solche Beiträge wie hier oben obsolet. 🤔

Mir ist nicht bekannt, dass auch nur ein einziges NATO-Mitglied nicht auf eigenen Wunsch beigetreten wäre. Dir?

Mir ist nicht bekannt, dass auch nur in einem einzigen Land eine Volksabstimmung zum NATO-Beitritt stattgefunden hätte. Dir?

Edit: 's' eingefügt

Das ist schon lustig. Man ist ja schwer für Demokratie und Freiheit. Aber über die wirklich relevanten Fragen lassen die Staaten fast nie abstimmen.

Kann mir das mal jemand erklären?

Ganz einfach: Die gravierenden Entscheidungen wollen die Mandatsträger halt schon selber treffen, egal was ihre Wähler denken ;-)
Zu ihrem Glück können sie sich auf die "repräsentative Demokratie" berufen, die ihnen mindestens eine Legislaturperiode (im Kriegsfall unbegrenzt) lange Narrenfreiheit beschert. Selenski wurde z.B. für sein Versprechen gewählt, dass er die Ukraine mit Russland aussöhnen werde und sein Land in Kooperation mit dessen großem Bruder wieder zu Wohlstand führen werde. Einer Wahl wird er sich wohl nie mehr stellen müssen ...

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