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  • 12jk34

414 Beiträge seit 01.07.2022

Alles hat Nebenwirkungen - vorzuwerfen ist das bewußte Verschleiern hinter

dem Ziel des ultraschnellen gesamtgesellschaftlichen Schutzes. Klingt in der Nachschau wie die „bedauerlichen Kollateralschäden“, die z.B. bei Terrorismusbekämpfung oder im Krieg auftreten.

Medikamente wurden aus Angst vor dem Unbekannten ohne jegliche Studien in den Markt gedrückt, Gott sei Dank ist dabei nicht noch mehr schief gegangen.
Da aber grundlegend von wissenschaftlichen Standards abgewichen wurde, läßt sich überhaupt nicht sagen, welche Erscheinung, welches individuelles Krankheitsbild jetzt auf was zurückzuführen ist. Damit stehen auch die Ärzte ratlos davor.

Gerade so, als würde man garnicht wissen, dass es überhaupt Organe wie z.B. die Leber gibt, die Körperfunktionen ausüben. Und dann kommen Menschen zum Arzt, die völlig gelb sind. Der Arzt mein dann, die hätten gelbe Flüssigkeit getrunken oder sich gelb angemalt. Er weiß es einfach nicht besser, weil die Grundlagen, Test, Studien, Standards fehlen.

Für den betroffenen Kranken natürlich die maximale Sch…Situation. Gesellschaftlich käme dann nur Pragmatismus in Frage, indem anerkannt wird, das alles Nebenwirkungen hat. Und dann sollte man den wohl 10.000-100.000 Betroffenen pragmatisch Glauben schenken.

Das muss ein moderner Staat aushalten. Am Geld scheitern dürfte sowas nicht, bei den Milliarden, die, wie gesehen, auf anderen Wegen schnell locker gemacht werden können.

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