Bei der Anerkennung der Impfschäden als Folgekrankheit handelt es sich offenbar weniger um eine fachliche, sondern um eine politische Entscheidung. Man gäbe den Kritikern, die man lange vehement bekämpft hat, ja den kleinen Finger - darf nicht sein.
Es gibt also nur die Option, entweder zu warten, bis sich der Wind dreht oder den Wind aktiv drehen zu lassen. Kranke sind generell schwach, sind nicht laut genug, haben deshalb keine Lobby.
Ich tippe darauf, dass das Problem erst eine neue Regierung angehen wird.
Was machen eigentlich Beschädigte, die nicht finanziell in Vorleistung gehen können?