J. Fox schrieb am 28.07.2024 10:50:
Bei der Anerkennung der Impfschäden als Folgekrankheit handelt es sich offenbar weniger um eine fachliche, sondern um eine politische Entscheidung. Man gäbe den Kritikern, die man lange vehement bekämpft hat, ja den kleinen Finger - darf nicht sein.
Es gibt also nur die Option, entweder zu warten, bis sich der Wind dreht oder den Wind aktiv drehen zu lassen. Kranke sind generell schwach, sind nicht laut genug, haben deshalb keine Lobby.
Ich tippe darauf, dass das Problem erst eine neue Regierung angehen wird.Was machen eigentlich Beschädigte, die nicht finanziell in Vorleistung gehen können?
Wenn jemand Symptome hat und krank ist, dann kann er sich doch behandeln lassen. Woher die Krankheit stammt ist doch erstmal unerheblich. Wenn jemand mit einer Sepsis kommt, dann bekommt er Antibiose. Punkt. Woher er das hat ist egal.
Also warum sollte ich 10.000 euro vorher zahlen müssen? Wofür?