Worum es laut Herrn von Westphalen geht:
Darum, wie es um die Impfgeschädigten und die Solidarität der Gesellschaft mit denjenigen steht, die die Solidarität aufgebracht haben, obwohl sie selbst oftmals gar nicht zu den gefährdeten Gruppen gehören, und in der Folge einen Impfschaden für ihren eingeforderten Solidarakt erlitten haben.
Ich frage mich, ob die unter medialem Druck eingeforderte Solidarität tatsächlich weiterhin als solche bezeichnet werden kann. Frau Schneeberger stellt in psychisch gesehenem Zusammenhang im Vergleich mit Long-Covid-Patienten einen Irrglauben heraus, an dem die Patienten noch zusätzlich zu knapsen haben dürften:
Impfgeschädigte sind daher, psychologisch gesehen, noch schlimmer dran als Long-Covid-Patienten, obwohl sich das Krankheitsbild auffallend ähnelt. Denn sie haben sich impfen lassen in der Annahme, sich solidarisch zu verhalten, sich und andere zu schützen, sie haben vertraut und wollten alles richtig machen.
Ich meine, es könnte Impfgeschädigte vielleicht stärken, den Mythos der "Solidarität (mit der Gesellschaft)" in puncto Covid-Impfung als solchen zu verstehen, in dem unter Vorspiegelung falscher Tatsachen mit dem Etikett Solidarität die Gesellschaft für eine technizistische Lösung der Pandemie manipuliert wurde.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.07.2024 13:17).