Jo, dann fragt mal "wie eine linke Politik aussehen könnte, damit die AfD....

....weniger Stimmen bekommt."

Statt darüber zu streiten, ob ein Kandidat kontaminiert ist, wenn er mit AfD-Stimmen gewählt wird, sollte doch besser diskutiert werden, wie eine linke Politik im Bezirk aussehen könnte, die dazu beiträgt, dass die AfD weniger Stimmen bekommt und so gar nicht mehr die Gelegenheit bekommt, einen Bürgermeisterkandidaten mitzuwählen.

Genau DAS ist doch das Problem, dass nicht nur alles was nicht extrem "links" ist, in der politischen Diskussion schon billig und pauschal als "rechtsradikal" gebrandmarkt wird, sondern dass die "linke" Politik vielen Wählern nur noch die AfD als Alternative bietet.

Linke Politik haben wir von der CDU bis zur LINKEN die letzten Jahre erlebt und war von "wir schaffen das", "keine Obergrenze", "Grenzen auf für alle", inkl. Beschönigung der direkten Folgen (Morde, Gruppenvergewaltigungen, explodierenden Mieten usw.) bis hin zum Hofieren von Linksextremen, die halbe Stadteile niedergebrannt haben und alles verachten, was nicht destruktiv gegenüber Deutschland ist.

Ja, lieben Linke....wäre schon spannend, "wie eine linke Politik im Bezirk aussehen könnte, die dazu beiträgt, dass die AfD weniger Stimmen bekommt".
#wirhabenPlatz und Denkmäler für Drogendealer werden sicherlich nicht dazu beitragen.