Ist es möglich, daß in der AfD nicht nur Extremisten sitzen? Sondern auch Konservative, die in vielem das Gleiche wollen wie Linke: das es den Menschen gut geht, den Einfachen (auch wenn die nur einfache Lösungen glauben zu verstehen)?
Wäre die Politik sozialer, gäbe es weniger Extremisten; deren Zahl dürfte mit der der extrem gierigen Aneigner steigen. Manche Menschen der extrem Reichen, insbesondere die, die da Erben sind, teilweise aber auch Leute wie Musk, stellen sich durchaus die Frage nach Gerechtigkeit selber, sind dabei unterschiedlich weit gekommen (manche glauben, das sei gerecht, sei ihr Erfolg, andere zu betrügen, das sei Marktwirtschaft in ihrer Sichtweise).
Wichtig ist, das Dinge, die der Bevölkerung zugute kommen, realisiert werden. Die, die nicht mit der AfD zusammenarbeiten wollen, können ja mit den Linken stimmen, diese wählen. Tun sie das nicht, stärken sie die AfD. Parteimarktwirtschaft?
Für mich ist kein Grund ersichtlich, absolut und in allem gegen AfDler zu sein. An ihren Taten sollt ihr sie messen. Und: es gibt Grenzen, wenn da Dinge gefordert werden, deren Konsequenzen nicht mittragbar sind. Ist das in sozialen Dingen der Fall?
Wer das bejaht, gehört meiner Meinung nach nicht in die Politik.
Zur Tagesordnung übergehen, vielleicht wechselt ja der eine oder andere AfDler noch die Partei? Die Grenzen sind fließend, nicht jeder ist lernunfähig.
Am besten kann das die FDP, die wenden sich immer dem zu, der ihre Egoismen am besten bedient. Klar, das junge Leute die Konsequenzen auch nicht sehen, auch wie bei der AfD einfach nachplappern. Das ist also keine Frage des Intellekts.