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  • ratwol22

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2022

Nicht Kapitalismus, sondern Machtstreben ist die Triebfeder des Konfliktes

Holo_morph schrieb am 15.10.2022 13:21:

Das hätte jeder der es wissen wollte ab dem Tag sehen können, ab dem Russland trotz Waffenlieferungen an den Kriegsgegner weiter Rohstoffe liefert. Es wollte aber keiner wissen. Das wurde und wird von beiden Seiten ausgeblendet. Warum macht die Ukraine nicht selbst was sie von anderen fordern? Jaja, richtig totgeschwiegen wird nämlich das Beste: Russland liefert auch bis zum heutigen Tag Energie und Rohstoffe an die Ukraine. Da erscheint auch die Frage, ob die RF die komplette Energieversorgung und Industrie der Ukraine nicht vielleicht etwa wegen der Zivilisten, sondern der eigenen Umsätze der Konzerne noch nicht kaputt gekloppt hat. Ich frage: Wie lange hätte denn der Krieg gedauert, wenn die Ukraine seit Ende Februar ohne Energie dagestanden hätte. Ich tippe auf 2-3 Wochen. Da hätte Russland nicht mal mehr machen müssen. Spätestens dann hätte die eigene Bevölkerung ihren Politikern samst der Armee in den Hintern getreten.

Der Ukraine-Krieg ist kein kapitalistischer Konflikt.
Dieser Stellvertreter-Krieg ist eine Folge ungelöster Machtansprüche: Moskau will mehr Macht. Washington will keine Macht verlieren.

MFG

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.10.2022 23:00).

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