Vor Jahren haben wir Gorleben besucht. Die Castoren waren verdrahtet und mit Temperatur-Sensoren ausgestattet. Natürlich wurde auch die radioaktive Strahlung überwacht.
Das thermische Abkühlen wird wohl erst in den (über)nächsten Generationen festgestellt werden können. Der Zerfall bis zur Halbwertzeit wird "etwas" mehr Zeit in Anspruch nehmen,
wobei dieser Begriff ja nichts anderes bedeutet als das Abklingen der radioaktiven Substanzen auf ihre halben Werte.
Diese Dosen werden/würden in und an menschlichen Körpern immer noch starke Schäden anrichten mit Aszendent letal.
Wenn bis dahin alles "verbuddelt" ist wie jetzt in Finnland, ist die Gefahr der Kontamination vielleicht geringer.
Beim Betrachten der Fotos der Pfützen auf dem unterirdischen Boden in Finnland werde ich irgendwie das "Asse-Gefühl" nicht los!
--> Wasser sucht und findet immer seinen Weg, und wenn ein paar Meter Gestein zu überwinden sind, macht das gar nichts, denn das Wasser hat ja eine Million Jahre Zeit!
Fazit: Während meiner Restlebenzeit wird es kein Endlager mehr geben - können -, und deswegn bin ich froh über meine frühe Geburt!