und dafür muss man dankbar sein.
Die EU ist eine Inkarnation des zum Scheitern verurteilten Versuchs,
ein System zu schaffen, in dem jeder auf Kosten der anderen lebt.
Die Beitrittsländer glauben, durch Fördergelder vom Wohlstand der
bisherigen EU profitieren zu können, während die Altmitglieder
hoffen, durch billige Arbeitskräfte, neue Konsumenten und billig zu
erwerbendes Eigentum in den Beitrittsländern einen Schnitt zu machen.
Da wird dann am Anfang auf Kredit viel Geld verballert, bis man
merkt, dass die Schulden auch jemand zahlen muss, wenn sich das
Geschäft lohnen soll. Das ist aber offensichtlich gar nicht möglich.
Die "Eurokrise" ist einfach die logische Konsequenz eines absurden
Systems und lässt sich nur durch Abschaffung des Systems beenden. Je
schneller, desto besser, denn je länger die EU besteht, desto größer
die akkumulierten Schäden.
Das nur zum wirtschaftlichen Teil. Noch größer sind die innen- und
geopolitischen Absurditäten, die durch konsequentes Leugnen der
Realitäten enstehen.
Die EU ist eine Inkarnation des zum Scheitern verurteilten Versuchs,
ein System zu schaffen, in dem jeder auf Kosten der anderen lebt.
Die Beitrittsländer glauben, durch Fördergelder vom Wohlstand der
bisherigen EU profitieren zu können, während die Altmitglieder
hoffen, durch billige Arbeitskräfte, neue Konsumenten und billig zu
erwerbendes Eigentum in den Beitrittsländern einen Schnitt zu machen.
Da wird dann am Anfang auf Kredit viel Geld verballert, bis man
merkt, dass die Schulden auch jemand zahlen muss, wenn sich das
Geschäft lohnen soll. Das ist aber offensichtlich gar nicht möglich.
Die "Eurokrise" ist einfach die logische Konsequenz eines absurden
Systems und lässt sich nur durch Abschaffung des Systems beenden. Je
schneller, desto besser, denn je länger die EU besteht, desto größer
die akkumulierten Schäden.
Das nur zum wirtschaftlichen Teil. Noch größer sind die innen- und
geopolitischen Absurditäten, die durch konsequentes Leugnen der
Realitäten enstehen.