Ein kurzfristiger Anstieg der Konzentration (z.B. in Bodensenken) ist
tödlich. Sollte das Gas über Spalten oder Störungen in der
Bodenformation an die Oberfläche gelangen (das kann auch viele
Kilometer vom Verpressungsort entfernt sein), so können sich
gefährliche Konzentrationen bilden. Dabei reichen wenige Minuten des
Konzentrationsanstieges, um in einem dicht besiedelten Bereich eine
Katastrophensituation herbeizuführen. In der Natur gibt es
gelegentlich natürliche Kohlendioxid-Austritte in Bodensenken. Diese
sind extrem gefährlich. Die Tierwelt kennt in der Regel die Gefahr.
Wenn sich dann doch einmal ein Vogel oder ein Kleinsäuger da hinein
verirrt, verendet dieser in der Regel innerhalb weniger Minuten.
Bereits heute kennt man die Gasverpressung ziemlich gut aus dem
Bereich der Erdgasbevorratung. Allerdings ist dies nur eine
Zwischenlagerung. Die attraktivsten Standorte werden daher bereits
genutzt.
tödlich. Sollte das Gas über Spalten oder Störungen in der
Bodenformation an die Oberfläche gelangen (das kann auch viele
Kilometer vom Verpressungsort entfernt sein), so können sich
gefährliche Konzentrationen bilden. Dabei reichen wenige Minuten des
Konzentrationsanstieges, um in einem dicht besiedelten Bereich eine
Katastrophensituation herbeizuführen. In der Natur gibt es
gelegentlich natürliche Kohlendioxid-Austritte in Bodensenken. Diese
sind extrem gefährlich. Die Tierwelt kennt in der Regel die Gefahr.
Wenn sich dann doch einmal ein Vogel oder ein Kleinsäuger da hinein
verirrt, verendet dieser in der Regel innerhalb weniger Minuten.
Bereits heute kennt man die Gasverpressung ziemlich gut aus dem
Bereich der Erdgasbevorratung. Allerdings ist dies nur eine
Zwischenlagerung. Die attraktivsten Standorte werden daher bereits
genutzt.