> ...nochmal in Erinnerung rufst, auf welche meiner Worte du dich
> empörtest, so kommst du auf die "rechtsextreme Absurdität" von
> "Thesen".
1. Meine Kritik bezog sich nicht nur auf Deine Interpretation der
Äußerung in Richtung "Rechtsextremismus, sondern auch auf die Beiträge
anderer (z.B. Nandus), die ohne, dass dies in der Äußerung enthalten
war, gleich Äußerungen wie "alle Juden töten", alle "Saudis
ausrotten/vergasen" etc. in Zusammenhang damit stellten.
(weil nicht nur auf deinen Beitrag bezogen, hatte ich meinen 1. Beitrag
auch zweimal gepostet)
--
> Und daß es sich am Ende bei seinem "Ausrotten" tatsächlich sehr
> wohl um Menschen handelt, macht im
> übrigen die Frage überflüssig, ob der Bezug auf Menschen nun
> sekundär wäre oder nicht...
Wie ich bei meiner Antwort auf edge schon schrieb: Klar, ausrotten kann
man letzlich nur lebendige "Dinge". Wenn jemand aber schreibt, er wolle
ein Problem ausrotten, kann man ihm lediglich vorwerfen, er habe einen
falschen (noch dazu sehr negativ konnotierten) Ausdruck benutzt, nicht
aber, dass er damit eigentlich Menschen meine!
Mit besten Grüßen, A.
PS. Es geht mir auch gar nicht um Daniel oder die "Faschistoidität"
oder "Nicht-Faschistoidität" seiner Äußerungen. Ich bin lediglich der
Meinung, dass die Schlüsse, die viele aus dieser Äußerung zogen,
einfach nicht zulässig waren, z.B. die Replik von Trent:
(Daniel:)
> > > Wenn wir jetzt nicht das Problem bei den Wurzeln packen
> > > und mit Stumpf und Stiel
> > > ausrotten, wird es uns in Zukunft weiter verfolgen.
(Trent:)
> Genau, am besten alle einsperren und vergasen, oder was???
Derartiges finde äußerst unfair.
> empörtest, so kommst du auf die "rechtsextreme Absurdität" von
> "Thesen".
1. Meine Kritik bezog sich nicht nur auf Deine Interpretation der
Äußerung in Richtung "Rechtsextremismus, sondern auch auf die Beiträge
anderer (z.B. Nandus), die ohne, dass dies in der Äußerung enthalten
war, gleich Äußerungen wie "alle Juden töten", alle "Saudis
ausrotten/vergasen" etc. in Zusammenhang damit stellten.
(weil nicht nur auf deinen Beitrag bezogen, hatte ich meinen 1. Beitrag
auch zweimal gepostet)
--
> Und daß es sich am Ende bei seinem "Ausrotten" tatsächlich sehr
> wohl um Menschen handelt, macht im
> übrigen die Frage überflüssig, ob der Bezug auf Menschen nun
> sekundär wäre oder nicht...
Wie ich bei meiner Antwort auf edge schon schrieb: Klar, ausrotten kann
man letzlich nur lebendige "Dinge". Wenn jemand aber schreibt, er wolle
ein Problem ausrotten, kann man ihm lediglich vorwerfen, er habe einen
falschen (noch dazu sehr negativ konnotierten) Ausdruck benutzt, nicht
aber, dass er damit eigentlich Menschen meine!
Mit besten Grüßen, A.
PS. Es geht mir auch gar nicht um Daniel oder die "Faschistoidität"
oder "Nicht-Faschistoidität" seiner Äußerungen. Ich bin lediglich der
Meinung, dass die Schlüsse, die viele aus dieser Äußerung zogen,
einfach nicht zulässig waren, z.B. die Replik von Trent:
(Daniel:)
> > > Wenn wir jetzt nicht das Problem bei den Wurzeln packen
> > > und mit Stumpf und Stiel
> > > ausrotten, wird es uns in Zukunft weiter verfolgen.
(Trent:)
> Genau, am besten alle einsperren und vergasen, oder was???
Derartiges finde äußerst unfair.