Wenn man den Ukrainern unter Leonid Krawtschuk damals erzählt hätte, dass das Brudervolk in Russland ihnen erst die Krim wegnehmen und dann sogar einmal ihr Land überfallen würde, hätten die nur ungläubig gestaunt.
Zudem traten ja damals als Garantiemächte für die territoriale Integrität der Ukraine, neben Russland, GB und der USA auch Frankreich und China in Erscheinung.
Man hätte dem Putin schon nach der Annektion der Krim das Wasser abstellen sollen und zwar von allen Seiten.
So hatte der GröFaZ im Kreml doch ernsthaft geglaubt, dass Puppentheater wiederholen zu können. Was ja gehörig in die Hose ging.
Russland führt einen Krieg gegen das Brudervolk, der nicht Krieg genannt werden darf.
Das dumpfe Gelaber unseres Autoren kann man sich einfach schenken.
Ich bin den albernen US-Sockenpuppenquatsch einfach leid.
Praktisch niemand aus der Ukraine will die Russen dort haben. Selbst die russischstämmige Bevölkerung nicht. Die sollen einfach mit ihrem Arsch nach Hause gehen. Das Land gehört ihnen nicht. Der Jeltzin hatte das Begriffen und wollte auch kein Großrussland oder Neo-UdSSR wie der kleine Putschist Putin.
Ein richtiger Frieden braucht gegenseitiges Vertrauen, aber das hat der Ex-KGB'ler Putin wohl nie begriffen.
Das geknechtete russische Volk ist zwar viel Kummer gewöhnt, aber der große Schlächter Stalin hatte wenigstens Erfolge vorzuweisen, während der letzte echte Zar sich in einer ähnlichen Lage wie der Putin befand.
Mal sehen. Nein, der Scherlingsbecher muss vom Putin bis zur Neige geleert werden, damit es wieder eine Chance auf einen echten Frieden mit seinem Nachfolgern geben kann. Alberne Märchenerzählungen und Dolchstoßlegenden sind da nur kontraproduktiv.