Re: Wird aber von keinem werterussischen Autor gefordert

Gisela Schoenberger schrieb am 30.12.2022 09:12:

BythMuster schrieb am 30.12.2022 08:53:

Russland muss nur sofort seine Truppen zurückziehen und seine Aggressionen und Provokationen stoppen. Am Besten wäre nach Koreanischem Vorbild eine Demarkationszone, die von der UN überwacht wird. Schon ist Frieden. Alles andere ist kein Frieden, sondern die Vorbereitung eines neuen russischen Angriffs, wie die Erfahrung gezeigt hat.

Es ist schon fraglich, warum diese Banalität von keinem Autor der werterussischen Plattform Telepolis gefordert wird. Stattdessen sieht man "Frieden" an als
- der faschistische Aggressor darf seine Beute behalten
- der faschistische Aggressor wird für keine Kriegsverbrehen bestraft
- der Westen wird aufgefordert, dem faschistischen Aggressor in den Arsch zu kriechen und um Gnade zu betteln
- die Rest-Ukraine darf sich nicht der EU oder NATO annähern
- die Rest-Ukraine bleibt verarmtes Land. Wirtschaftliche Hilfen werden ausgeschlossen

Schon erstaunlich, für wie wertlos man bei Telepolis die Ukrainer mittlerweile hält, dass man auf ihnen herumtrampelt, ihnen ins Gesicht spuckt, sie für ihr Leiden selbst verantwortlich macht und Putinrussland in den Arsch kriecht. So sehen Vasallen Werterusslands aus. Absolut widerlich und verachtenswert.

In Nazideutschland hätte man diese Menschen als "willige Mitläufer" bezeichnet... die sich dann am Ende natürlich keinerlei Schuld bewusst sind.